Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Aktuelles

Jahr 2023

Vernetzung: Queerer Stammtisch

25. April 2023, 19 Uhr, Mischbatt'rie
veranstaltet von der Fachschaft Pharmazie

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Film und Diskussion: Mädchen in Uniform

25. April 2023, 18:30 Uhr, Deutscher Saal (Haus 7) in den Franckeschen Stiftungen

Film und Diskussion mit Dr. Till Kössler und der Institutsgruppe Pädagogik

Für Snacks und Getränke ist gesorgt. Die Veranstaltungen ist kostenlos und es können auch Freund*innen mitgebracht werden.

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Treffen: Que(e)r Treff

25. April 2023, 18 Uhr, Spielehaus in den Franckeschen Stiftungen
Am Dienstag, den 25.04., wollen wir ein Akquise Treffen im Spielehaus der Franckeschen Stiftungen veranstalten, um neue Orga Mitglieder in den que(e)r_treff zu holen. Dazu seid ihr herzlich eingeladen! Ab 18 Uhr beim Franckeplatz 1 vorbeizuschauen. Wenn ihr Leute kennt, die sich ehrenamtlich für queere Dinge engagieren wollen, leitet gerne die Nachricht weiter. Wir haben auch ein Nachweis Formular für das Ehrenamt, was an den Lebenslauf angeheftet werden kann.
Nur, weil ihr zum Treffen erscheint, ist es noch nicht verbindlich an der Orga teilzunehmen! Es ist vor allem dazu da, uns und unsere Arbeit bei der ein oder anderen Partie UNO, etc. kennenzulernen. :)

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Film: Vessel

25. April 2023, 19 Uhr, Audimax
veranstaltet von Halle for Coice – Bündnis für reproduktive Selbstbestimmung in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Sachsen-Anhalt

Im Film geht es um eine junge Ärztin, die am Meer lebt und eine unmöglich wirkende Idee hat. Rebecca Gomperts, entsetzt über die Realitäten, die durch die Anti-Abtreibungs-Gesetze auf der ganzen Welt geschaffen wurden, sieht sich gezwungen zu handeln. Der Plan: Sie bietet Abtreibungen auf einem Schiff in küstennahen, aber internationalen Gewässern an. Ihr Projekt – Women on Waves – ist konfrontiert mit staatlichen, religiösen und militärischen Blockaden. Doch mit jedem Rückschlag wird die Mission raffinierter. Rebecca beginnt, neue Methoden zu finden, um das Gesetz zu umgehen und Frauen darin zu schulen, selbst sichere Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen.
Die Dokumentation erzählt Rebeccas Geschichte: Die Geschichte einer Frau, die einen Ruf hört und eine Idee in eine weltweite Bewegung verwandelt. Einen Ruf nach mehr Selbstbestimmung.

Außerdem wird eine Person aus dem Women on Web Outreach Team
zu Gast sein. Women on Web ist eine Non-Profit Organisation, ebenfalls gegründet von Rebecca Gomperts, die weltweit für einen sicheren Zugang zu medikamentösem Schwangerschaftsabbruch kämpft. Women on Web ermöglicht online den Zugang zu den dafür benötigten Medikamenten, sodass ungewollt Schwangere informiert, selbstbestimmt und selbstorganisiert ihren Abbruch zu Hause durchführen können.
In einem Q&A im Anschluss an den Film können über die Arbeit von Women on Web, Abtreibungsaktivismus und medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche Fragen gestellt werden.

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Lesung und Gespräch: Versöhnungstheater

24. April 2023, 19 Uhr, Puschkinhaus Halle

Lesung und Gespräch mit Max Czollek, organisiert durch die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen Anhalt in Kooperation mit dem Landesstudienkolleg Sachsen Anhalt im Rahmen des Mehrsprachentages in Halle.

Deutschlands Erinnerungskultur gilt weltweit als vorbildlich. Doch hat das deutsche  Gedenken an den Holocaust tatsächliche Substanz?
Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt „Versöhnungstheater“ diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt.
Laut dem Publizisten und Autoren Max Czollek spielt Deutschland ein „Versöhnungstheater“, in dem es vor allem darum geht, das nationale Selbstbild aufzupolieren. Deutschland möchte „wieder gut sein“,  allerdings ohne reale Wiedergutmachung zu leisten.
Woran sich das zeigt? Und wie eine Erinnerungskultur aussehen kann, die garantiert, dass sich die Gewalt der Vergangenheit nicht wiederholt? Über diese Fragen diskutieren wir am 24. April, 19:00 Uhr mit Max Czollek in Halle!
Die Veranstaltung findet gemeinsam mit dem Studienkolleg Halle im Rahmen des Mehrsprachentags statt.

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Vortrag: Das queere Potential romantischer Subjektentwürfe in Briefen Herzog Augusts von Sachsen-Gotha-Altenburg

24. April 2023, 18 Uhr, IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer (Franckesche Stiftungen)
Vortrag mit Dr. des. Patricia Kleßen, als Teil der Vortragsreihe Aufklärung und Geschlecht. Ambivalenzen, Brüche, Utopien des IZEA im Sommersemester 2023

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Flohmarkt: Kindersachen-Flohmarkt

23. April 2023, Steintorcampus
veranstaltet vom AK Studieren mit Kind
So langsam lässt sich der Frühling auch bei den Temperaturen erahnen und das heißt für uns: Flohmarktzeit! Ihr bringt eure aussortierten Kindersachen, wir bringen die Tische und alles drumherum. Wer etwas verkaufen möchte, kann sich hier per Nachricht oder per Mail anmelden. Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag mit euch!

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Stadtrundgang: Soziologischer Stadtrundrang durch das Paulusviertel

22. April 2023, 14 Uhr, Adam-Kuckhoff-Str.33 Eingang West, Steintorcampus

Stadtrundgang mit Prof. Dr. Reinhold Sackmann, organisiert durch die Institutsgruppe Soziologie

Der soziologische Stadtrundgang geht chronologisch in die nächste Runde.
Prof. Dr. Sackmann und die Institutsgruppe laden zum halbjährigen Stadtrundgang zu Beginn des Sommersemesters ein.
Diesmal geht es ins Paulusviertel unter dem Titel: Ein Gründerzeitviertel zwischen Gestalt, Gewalt und Gestaltung.

Die Veranstaltung ist offen und nicht nur auf Soziologiestudierende beschränkt.
Alle sind herzlich eingeladen!

Ohne Voranmeldung.

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Ständecafé der Kritischen Einführungswochen

21. April 2023, 13-17 Uhr, vor dem SSR am Steintorcampus

Lust dich zu engagieren oder politisch aktiv zu werden in Halle? Beim Ständecafé stellen sich ein Vielzahl von Gruppen und Initiativen vor, die sich auf die ein oder andere Art kritisch mit dem Status Quo auseinandersetzen und Mitstreiter*innen suchen! In lockere Atmosphäre kannst du mit verschieden Leuten ins Gespräch kommen oder einfach nur ein paar Flyer mitnehmen. Oder ein paar Kommiliton*innen bei einem Kaltgetränk auf dem Campus kennen lernen!

Im Anschluss an das Ständecafé gibt es ein Teach-In von @platypus_halle    "Das Ende der Welt oder das Ende des Kapitalismus?" Mitdiskutieren erwünscht! Und nach dem Teach-In geht es weiter mit "HoPo & Bier" vom @fsr.philfak1.mlu   . Hier stellen sich verschiedene Hochschulgruppen und Listen vor, die bei der Hochschulwahl im Mai für den Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät I kandidieren. Bei Musik und Bier als auch nichtalkoholischen Getränken können dann alle hochschulpolitisch Interessierten mit den Mitgliedern des FSR und der Institutsgruppen ins gespräche kommen und den Tag ausklingen lassen.

Kommt vorbei!

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Tagung: Jugend – Bildung – Arbeit. Wie Raum und Herkunft die Integration in Bildung und Beruf strukturieren (JuBilA)

20.–21. April 2023, Franckesche Stiftungen
Am 20. und 21.04.2023 veranstaltet das Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam mit dem Deutschen Jugendinstitut und dem Bundesinstitut für Berufsbildung die Frühjahrstagung der Sektion Bildung und Erziehung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

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Vernetzung: Queerer Stammtisch

25. April 2023, 19 Uhr, Mischbatt'rie Halle
veranstaltet von der Fachschaft Pharmazie

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Vortrag und Diskussion: Kapitalismus, Arbeit und Antisemitismus

18. April 2022, 18:30 Uhr, Lernwerkstatt

Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann als Teil der Veranstaltungsreihe "cash rules everything around me" der GEW Sachsen Anhalt

Lebenslänglich arbeiten-müssen-um-Geld-zu-verdienen-damit-wir-leben-können ist das höchste Gesetz der bürgerlichen Gesellschaft. Wer das für „natürlich“ hält, kann sich nicht vorstellen, dass daraus gesellschaftliche Krisen erwachsen.

Näherliegender erscheint das Wirken dunkler Mächte. Krise und Verschwörungsglaube sind Geschwister. Das Gefühl, „die Gierigen“ bedrohten „uns ehrlich Arbeitende“, entlädt sich schlimmstenfalls im antisemitischen Vernichtungswahn. Die Nazis setzten „die Gierigen“ mit „den Juden“ gleich. Doch auch wer das nicht tut, kann sich in einer gefährlichen Nähe zum Antisemitismus befinden, ohne sich darüber im Klaren zu sein.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Lothar Galow-Bergemann war Personalrat in zwei Großkliniken. Heute schreibt er u.a. in Jungle World und bei Emanzipation und Frieden.

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