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Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen zu bevorstehenden Veranstaltungen in den Themenbereichen Antidiskriminierung und Diversität, welche an der Uni Halle oder mit deren Beteiligung stattfinden.

Aktuelle Neuigkeiten im Bereich Antidiskriminierung und Diversität an der Uni Halle finden Sie hier.

Wenn Ihnen eine weitere relevante Veranstaltung bekannt ist, die in dieser Übersicht fehlt, senden Sie uns die Informationen gern an:

Bevorstehende Veranstaltungen

Filmvorführung: Feministischer Filmabend

12. Januar 2026, 17 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)
Die Filmvorführung wird organisiert vom Gleichstellungsteam der PhilFak I

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Ringvorlesung: Pädagogik und Geschlecht als Gegenstand politischer Kämpfe

12. Januar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum
Buchvorstellung mit Juno Grenz und Rebekka Blum im Rahmen der Ringvorlesung: (Queer)Feministische Perspektiven in Zeiten herausgeforderter Demokratie

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Ringvorlesung: Bildungs- und queertheoretische Perspektiven auf Antifeminismus

13. Januar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum
Vorlesung mit Juno Grenz im Rahmen der Ringvorlesung: (Queer)Feministische Perspektiven in Zeiten herausgeforderter Demokratie

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Kolloqium: Website-Relaunch der MLU als Handlungsfeld für Inklusion

14. Januar 2026, 14-16 Uhr, Hochschullernwerkstatt (Franckecampus)
Der Vortrag von Reinhard Franke und Beate Markatsch findet
im Rahmen des Universitären Kolloqiums für Inklusion statt.
2026/27 plant die Universität die Neuauflage ihrer Webpräsenz. Ein Punkt auf der Agenda für die neue Webseite stellt dabei dar, die digitale Zugänglickeit und Barrierefreiheit zu erhöhen. Beate Markatsch und Reinhard Franke, beide Mitarbeiter*innen am Prorektorat für Studium und Lehre und Mitglieder des Web-Relaunch-Teams stehen Rede, wie dies gelingen kann.

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Vortrag: Spielerische Sexualpädagogik

19. Januar 2026, 17 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)
Eine Veranstaltung mit Linn und Silja

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Vorlesung: Bedrohte Demokratie - aktuelle Situation des Antisemitismus und Extremismus in Sachsen-Anhalt

21. Januar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum (Hörsaal XV)
Vortrag  von Thomas Kluger im Rahmen der Vorlesungsreihe Juristische  Berufsethik – Lehren aus der NS-Zeit und gegenwärtige Herausforderungen
.

Im Rahmen der Ringvorlesung spricht Thomas Kluger, Richter am Landgericht Magdeburg, Antisemitismusbeauftragter der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg, zum Thema "Bedrohte Demokratie - aktuelle Situation des Antisemitismus und Extremismus in Sachsen-Anhalt". Die Ringvorlesung beschäftigt sich mit Handlungsspielräumen und Verantwortung von Jurist:innen im staatlichen Gefüge. Hierzu soll einerseits historisch die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat beleuchtet werden, andererseits werden aktuelle Fragen zu juristischer Verantwortung im heutigen Rechtsstaat thematisiert. Es sollen folglich die Rollen von Jurist:innen im Unrechtsstaat, aber auch aktuelle Herausforderungen für den Rechtsstaat, auch im Hinblick auf die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt im nächsten Jahr, diskutiert werden. Damit will Veranstaltung Gelegenheit zur Reflexion der Verantwortung des:r Einzelnen als künftige:r Jurist:in geben.
Der Lehrstuhl von Prof. Dr. Dirk Hanschel veranstaltet in diesem Wintersemester zum zweiten Mal eine Ringvorlesung zum Thema "Juristische Berufsethik – Lehren aus der NS-Zeit und gegenwärtige Herausforderungen". Der Lehrstuhl hatte – angeregt durch die Nachbesprechung eines Besuchs der Gedenkstätte Buchenwald – im  Sommersemester 2024 erstmalig eine Ringvorlesung zum Thema juristische Berufsethik organisiert. Bereits dabei ging es ebenso wie in der Exkursion in die Gedenkstätte um berufsethische Fragen in der juristischen Praxis im historischen und aktuellen Kontext. Daran soll nun angeknüpft werden und neben historischer Verantwortung auch aktuelle rechtsstaatliche Herausforderungen in den Blick genommen werden.

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Filmabend: Kein Land für Niemand

26. Januar 2025, 18 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)
Filmabend und Gespräch mit Maik Lüdemann (Regisseur/Produzent)

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Kolloqium: Sportangebote für Studierende und Mitarbeitende der MLU als Handlungsfeld für Inklusion

28. Januar 2026, 14-16 Uhr, Hochschullernwerkstatt (Franckecampus)
Der Vortrag von Detlef Braunroth findet im Rahmen des Universitären Kolloqiums für Inklusion statt.
Hochschulsport bildet einen wichtigen Bestandteil des Ausgleichs und der Aktivität an vielen Hochschulen und Universitäten und ist gleichzeitig ein wirksames Mittel von sozialer Teilhabe. Wie sieht es mit der Teilhabe und Barrierfreiheit von Sportangeboten an der Uni Halle genau aus? Hierüber wird Herr Detlef Braunroth, Leiter des Universitätssportzentrums und damit des Hochschulsports an der MLU, an der letzten Veranstaltung des Inklusionskolloquiums in diesem Wintersemester berichten.

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Ringvorlesung: Post-Heteronormativität als Herausforderung der Gegenwart – vier Spannungsfelder in der Dynamisierung vielfältiger geschlechtlicher und sexueller Lebensweisen

28. Januar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum
Vorlesung mit Florian Cristóbal Klenk im Rahmen der Ringvorlesung: (Queer) Feministische Perspektiven in Zeiten herausgeforderter Demokratie

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Ringvorlesung: Trans*feindliche Artikulationen in Erziehungswissenschaft und Pädagogik

3. Februar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum
Vorlesung mit Klemens Ketelhut und Elija Horn im Rahmen der Ringvorlesung: (Queer)Feministische Perspektiven in Zeiten herausgeforderter Demokratie

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Podiumsdiskussion: Wehrhafte Demokratie? Schwachstellen in der Justiz und Schutz der Rechtsstaatlichkeit

4. Februar 2026, 18-20 Uhr, Löwengebäude (Aula)
Gesprächsrunde mit Anna-Mira Brandau, MJur, Dr. Ulrich Karpenstein, Ursula Mertens und Staatsminister Rainer Robra im Rahmen der Vorlesungsreihe Juristische Berufsethik – Lehren aus der NS-Zeit und gegenwärtige Herausforderungen.

Im Rahmen der Ringvorlesung diskutieren zum Thema "Wehrhafte Demokratie? Schwachstellen in der Justiz und Schutz der Rechtsstaatlichkeit":

  • Anna-Mira Brandau, MJur (Oxford), wissenschaftliche Mitarbeiterin im Justizprojekt des Verfassungsblogs
  • Dr. Ulrich Karpenstein, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Redeker Sellner Dahs und Vizepräsident des Deutschen Anwaltvereins
  • Ursula Mertens, Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Naumburg
  • Staatsminister Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt, Vorsitzender der Stiftung Rechtsstaat Sachsen-Anhalt e. V.

Die Ringvorlesung beschäftigt sich mit Handlungsspielräumen und Verantwortung von Jurist:innen im staatlichen Gefüge. Hierzu soll einerseits historisch die Rolle der Justiz im nationalsozialistischen Staat beleuchtet werden, andererseits werden aktuelle Fragen zu juristischer Verantwortung im heutigen Rechtsstaat thematisiert. Es sollen folglich die Rollen von Jurist:innen im Unrechtsstaat, aber auch aktuelle Herausforderungen für den Rechtsstaat, auch im Hinblick auf die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt im nächsten Jahr, diskutiert werden. Damit will Veranstaltung Gelegenheit zur Reflexion der Verantwortung des:r Einzelnen als künftige:r Jurist:in geben.

Der Lehrstuhl von Prof. Dr. Dirk Hanschel veranstaltet in diesem Wintersemester zum zweiten Mal eine Ringvorlesung zum Thema "Juristische Berufsethik – Lehren aus der NS-Zeit und gegenwärtige Herausforderungen". Der Lehrstuhl hatte – angeregt durch die Nachbesprechung eines Besuchs der Gedenkstätte Buchenwald – im Sommersemester 2024 erstmalig eine Ringvorlesung zum Thema juristische Berufsethik organisiert. Bereits dabei ging es ebenso wie in der Exkursion in die Gedenkstätte um berufsethische Fragen in der juristischen Praxis im historischen und aktuellen Kontext. Daran soll nun angeknüpft werden und neben historischer Verantwortung auch aktuelle rechtsstaatliche Herausforderungen in den Blick genommen werden.

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Ringvorlesung: Bedrohung von Rechtsaußen. Die Erziehungswissenschaft in der Verantwortung

5. Februar 2026, 18-20 Uhr, Melanchthonianum
Vorlesung mit Carlotta Voß und Hendrik Richterim Rahmen der Ringvorlesung: (Queer)Feministische Perspektiven in Zeiten herausgeforderter Demokratie

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Weiterbildung: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und dessen Anwendung an der MLU - Die vielfältige MLU und ihr rechtlicher Rahmen

25. Februar 2026, 9-11 Uhr, Online
Workshop mit Anke Märker im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Als Spiegelbild unserer Gesellschaft ist auch die MLU heterogen.
Der Umgang mit dieser Vielfalt gelingt im Arbeitsalltag nicht immer ohne Schwierigkeit. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sowie die universitätsinterne Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt fordern von allen Angehörigen der MLU einen benachteiligungsfreien Umgang mit Verschiedenartigkeit. Das Seminar vermittelt einerseits die arbeitsrechtlichen Grundlagen im Themenbereich und gibt Ihnen andererseits die Möglichkeit sich über die resultierenden täglichen Herausforderungen auszutauschen.

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Weiterbildung: Mutterschutz, Elternzeit und Wiedereinstieg erfolgreich gestalten

11. März 2026, 9-12 Uhr, Online
Workshop mit Nils Wittig und Ina Schubert
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Werdende Eltern und ihre Vorgesetzten stellen Schwangerschaft, familienbedingte Auszeiten und Wiedereinstieg in den Beruf vor organisatorische Herausforderungen. Dies gilt umso mehr, wenn es darum geht, eine Qualifikation erfolgreich abzuschließen. In diesem Workshop sollen Rahmenbedingungen geklärt und Möglichkeiten aufgezeigt werden, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern und den Weg für einen erfolgreichen Wiedereinstieg zu ebnen. Ein zentrales Element dafür ist die Kommunikation zwischen (werdenden) Eltern und Vorgesetzten, die durch Leitfäden für die verschiedenen Stadien unterstützt werden soll. Diese Leitfäden werden vorgestellt und diskutiert sowie durch weitere Hinweise ergänzt. Inhaltlich geht es um notwendige und mögliche Anpassungsprozesse bei Mutterschutz und Elternzeit sowie Fristen und Informationspflichten, aber auch um Informationen zu den neugestalteten Regelungen zum Elterngeld. Die Verlängerungsmöglichkeiten befristeter Arbeitsverträgewerden ebenso thematisiert.

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Workshop: Prävention und Gewaltschutz - Unterschiedliche Gewaltformen erkennen und Interventationsstrategien erlernen

18. März 2026, 10-15 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)
Ein Workshop mit Lichtung - Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt

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Weiterbildung: Interkulturelle Sensibilisierung

18. März 2026, 9-15 Uhr, Präsenz
Workshop mit Julia Ritter
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Sie haben hin und wieder, oder sogar täglich mit internationalen Studierenden, Mitarbeitenden oder Wissenschaftler*innen zu tun? Sie planen einen längeren Auslandsaufenthalt und sind unsicher, wie Sie sich dort zurecht finden werden? Oder Sie sind einfach interessiert an dem Austausch mit Vertreter*innen anderer Kulturen? In diesem interkulturellen Training wird spielerisch zur Reflexion über die eigene (kulturelle) Prägung angeregt und es werden Handlungsoptionen für knifflige Situationen entwickelt. Zusammen analysieren wir Erfahrungen und Besonderheiten im Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen.Tragen Sie gern schon im Vorfeld konkrete Bedarfe an die Dozentin heran.

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Weiterbildung: „Wer wird Professor*in?“ - Spielerisch für Diversität sensibilisieren

25. März 2026, 13-16 Uhr, Präsenz
Workshop mit Sabine Wöller
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Welche Rolle spielen sichtbare und unsichtbare Diversitätsmerkmale für den akademischen Karriereweg? Im Spiel „Wer wird Professor*in?“ werden die komplexen Themen
Diversität, Diskriminierung und Unterstützungsmöglichkeiten auf ansprechende Weise erlebbar. Berührungsängste können abgebaut, unsichtbare Hürden erfahrbar und Perspektivwechsel angeregt werden. Die Spielenden durchlaufen als fiktive Charaktere den Weg vom Studium zur Professur – und treffen dabei anhand zufällig verteilter Diversitätsmerkmale auf fördernde und hemmende Situationen. Das Spiel wurde von der Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung im Rahmen der HRK-Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ entwickelt und durch das BMBF gefördert. Es kann nach Besuch der Weiterbildung kostenfrei ausgeliehen und in eigenen Lehrveranstaltungen genutzt werden.

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Weiterbildung: Mental Load

8. April 2026, 10-11:30 Uhr, Online
Workshop mit Elvira Kusliy
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Tausend Dinge für die Familie regeln: Haushalt, Kinderbetreuung oder die Tagesorganisation – vieles muss bedacht und geplant werden. Dabei bewältigen wir das meiste ganz beiläufig, ohne dass wir es wirklich als Arbeit wahrnehmen. Doch in Summe sorgen all die scheinbar banalen Kleinigkeiten für eine unendliche To-do-Liste im Kopf. Diese Last, immer an alles denken zu müssen, ist nicht nur anstrengend, sondern hat auch einen Namen: Wir sprechen von Mental Load. In diesem Impuls-Workshop lernen die Teilnehmenden geeignete Strategien zum besseren Umgang mit mentalen Belastungssituationen kennen.

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Weiterbildung: Gender- und Queersensible Lehre an der MLU

6. Mai 2026, 10-14 Uhr, Präsenz
Workshop mit Dr. Klemens Ketelhut und Verena Stange
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen und zentralen Aspekte gender- und queersensibler Lehre. Wir reflektieren gemeinsam unsere eigene Haltung und Selbstkompetenz und entwickeln mithilfe von Beispielen und Checklisten praxisnahe Handlungsoptionen – sowohl für allgemeine Fragestellungen als auch für konkrete Situationen. Gerne können die Teilnehmenden dem Dozent*innenteam bereits im Vorfeld ihre Erfahrungen und Bedarfe zukommen lassen. Diese fließen anonymisiert in die gemeinsame Arbeit im Workshop ein.

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Weiterbildung: Gender- und Queersensible Lehre an der MLU

3. Juni 2026, 10-14 Uhr, Präsenz
Workshop mit Dr. Klemens Ketelhut und Verena Stange
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen und zentralen Aspekte gender- und queersensibler Lehre. Wir reflektieren gemeinsam unsere eigene Haltung und Selbstkompetenz und entwickeln mithilfe von Beispielen und Checklisten praxisnahe Handlungsoptionen – sowohl für allgemeine Fragestellungen als auch für konkrete Situationen. Gerne können die Teilnehmenden dem Dozent*innenteam bereits im Vorfeld ihre Erfahrungen und Bedarfe zukommen lassen. Diese fließen anonymisiert in die gemeinsame Arbeit im Workshop ein.

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Weiterbildung: Konflikte als Vorgesetzte*r souverän moderieren

9. Juni 2026, 9-14 Uhr, Präsenz
Workshop mit Anke Märker i
m Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Streit unter Mitarbeitenden stellt vor allem Vorgesetzte vor besondere Herausforderungen. Einerseits müssen sie gewährleisten, dass die Arbeitsprozesse ohne Reibungsverluste laufen, müssen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber jedem*r Beschäftigten nachkommen sowie geltende MLU-interne Vorgaben erfüllen, z. B. Einhaltung der Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing. Alle Seiten erwarten von ihnen, den Konflikt souverän zu moderieren – natürlich im jeweils eigenen Interesse. Das Seminar vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um Konfliktsituationen in der Arbeitsgruppe souverän zu managen. Sie als Vorgesetzte*r reflektieren die eigene Rolle im Konfliktgeschehen und lernen einige Gesprächstechniken kennen, die es ermöglichen, auch in einer aufgeheizten Stimmung deeskalierend zu kommunizieren und gemeinsam mit allen Beteiligten konstruktive Lösungen zu erarbeiten.

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Weiterbildung: TINklusive Hochschule?! Sensibilität im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt

10. Juni 2026, 13-16 Uhr, Online
Workshop mit Sabine Wöller
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Lange gingen die meisten Menschen davon aus, dass es nur zwei Geschlechter gebe: Männer und Frauen. Seit 2018 gibt es in Deutschland vier offizielle Personenstände (männlich, weiblich, divers, keine Angabe), mit denen versucht wird, die Realität geschlechtlicher Vielfalt adäquater abzubilden. Auch an der MLU studieren und arbeiten Personen aller Geschlechter. Trans*, inter* und nicht binäre Menschen (kurz: TIN) sehen sich dabei mit Herausforderungen und Diskriminierungsrisiken konfrontiert, die ihre Studier- und Arbeitsfähigkeit stark
beeinträchtigen können. Diese resultieren häufig nicht aus böser Absicht, sondern aus mangelnder Sensibilisierung. Die Weiterbildung sensibilisiert für Herausforderungen und Barrieren und zeigt an Praxisbeispielen auf, wie Sie sensibel mit geschlechtlicher Vielfalt umgehen und Diskriminierungserfahrungen vermeiden können.

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Weiterbildung: Führen auf Augenhöhe – Laterale Führung in Hochschulen

15. Juni 2026, 12-16 Uhr, Online
Workshop mit Dr. Heidrun Ludwig
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Streit unter Mitarbeitenden stellt vor allem Vorgesetzte vor besondere Herausforderungen. Einerseits müssen sie gewährleisten, dass die Arbeitsprozesse ohne Reibungsverluste laufen, müssen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber jedem*r Beschäftigten nachkommen sowie geltende MLU-interne Vorgaben erfüllen, z. B. Einhaltung der Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing. Alle Seiten erwarten von ihnen, den Konflikt souverän zu moderieren – natürlich im jeweils eigenen Interesse. Das Seminar vermittelt Wissen und Fertigkeiten, um Konfliktsituationen in der Arbeitsgruppe souverän zu managen. Sie als Vorgesetzte*r reflektieren die eigene Rolle im Konfliktgeschehen und lernen einige Gesprächstechniken kennen, die es ermöglichen, auch in einer aufgeheizten Stimmung deeskalierend zu kommunizieren und gemeinsam mit allen Beteiligten konstruktive Lösungen zu erarbeiten.

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Weiterbildung: Stärkende Kommunikation in Abhängigkeitsverhältnissen – Der richtige Umgang mit Hierarchie

22. Juni 2026, 9-16 Uhr, Ort folgt
Workshop mit Thorsten Giese
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.

Hierarchische Strukturen gibt es überall: nicht nur an der Universität, sondern – oft  unsichtbar – in jeder Art von Beziehung. Machtvolles Auftreten und Statusgefälle zwischen Personen sind untrennbar miteinander verbunden. Dieses Statusgefälle ist ein dynamischer Prozess, der u.a. an Körpersprache, Sprechweise und Handlungen ersichtlich wird. Den situativen Status kann jede*r selbst verändern. Und das unabhängig von Rang und Position. Dafür braucht es das richtige Handwerkszeug, um auf Augenhöhe zu kommunizieren. Wie stärke ich meine innere Haltung im Umgang mit Vorgesetzten oder starken Persönlichkeiten? Wie kann ich Menschen aufrecht begegnen, von denen ich mich unter Druck gesetzt fühle? Wie kann ich verhindern, dass ich selbst andere mit meinem Status behindere? In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden wirkungsvolle Techniken kennen, unterschiedliche Bedürfnisse der Gesprächspartner*innen und „Statusspiele“ zu erkennen, für sich sinnvoll nutzen zu können und dabei respektvoll dem anderen gegenüber zu bleiben

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Weiterbildung: Die eigenen Stärken erkennen und selbstbewusst kommunizieren

29. Juni 2026, 9-13 Uhr, Ort folgt
Workshop mit Dipl. Psychologin Nicole Langer
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
In diesem Workshop haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Stärken zu reflektieren und zu lernen, diese im Alltag selbstbewusst zu kommunizieren. Verschiedene Kommunikationstechniken werden erarbeitet, um die eigenen Stärken klarer und sichtbarer zu machen. Darüber hinaus wird das Thema „Grenzensetzen“ sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit hinderlichen Glaubenssätzen, die es oft erschweren, die eigenen Stärken zu zeigen und eigene Grenzen zu wahren.

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Weiterbildung: Interkulturelle Sensibilisierung

8. September 2026, 9-15 Uhr, Präsenz
Workshop mit Julia Ritter
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Sie haben hin und wieder, oder sogar täglich mit internationalen Studierenden, Mitarbeitenden oder Wissenschaftler*innen zu tun? Sie planen einen längeren Auslandsaufenthalt und sind unsicher, wie Sie sich dort zurecht finden werden? Oder Sie sind einfach interessiert an dem Austausch mit Vertreter*innen anderer Kulturen? In diesem interkulturellen Training wird spielerisch zur Reflexion über die eigene (kulturelle) Prägung angeregt und es werden Handlungsoptionen für knifflige Situationen entwickelt. Zusammen analysieren wir Erfahrungen und Besonderheiten im Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen.Tragen Sie gern schon im Vorfeld konkrete Bedarfe an die Dozentin heran.

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Weiterbildung: Konflikt oder Mobbing? – Umgang mit Mobbing an der MLU gemäß Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing

9. September 2026, 9-12 Uhr, Online
Workshop mit Anke Märker
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Im alltäglichen Zusammenarbeiten sind Reibereien, Meinungsverschiedenheiten und auch Konflikte unumgänglich. Ein konstruktives Management selbiger bereichert das Arbeitsleben und wirkt sich positiv auf die Arbeitsergebnisse aus. Leider ebenso alltäglich ist es für einige, dass bestehende Differenzen nicht aufgelöst werden können und sich aus diesen eine Art Psychoterror entwickelt, der zu Angst, Verunsicherung, Resignation und sehr häufig zu Krankheit führt. Mobbing ist kein neues Phänomen. Es ist mehr als Getuschel unter Kolleg*innen über Kolleg*innen und viel mehr als fehlende Sympathie, sondern eine Ausgrenzung mit System, welche schwerwiegende Folgen sowohl auf der persönlichen als auch auf der Organisationsebene hat. Die MLU hat mit der Dienstvereinbarung (DV) zur Bekämpfung von Mobbing einerseits klargestellt, dass derartige Verhaltensweisen in der universitären Zusammenarbeit inakzeptabel und sanktionswürdig sind und andererseits ein Vorgehen installiert, welches es Betroffenen ermöglicht, sich zur Wehr zu setzen. Im Workshop werden die Begriffe Konflikte und Mobbing definiert, voneinander abgegrenzt und das Vorgehen nach Dienstvereinbarung im Mobbingfall erörtert. Darüber hinaus werden Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Angehörigen der MLU herausgestellt.

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Weiterbildung: Neu im Amt – Rollenklärung für Gleichstellungsbeauftragte

14. September 2026, 9:30-16 Uhr, Präsenz
Workshop mit Dr. Sabine Blackmore
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Der Professionalisierungsprozess der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen hängt maßgeblich vom institutionellen und persönlichen Rollenverständnis der einzelnen Gleichstellungsbeauftragten ab. Um Klarheit und ein professionalisiertes Verständnis der eigenen Rolle zu erlangen, ist es wichtig, die rechtlichen und organisationalen Grundlagen sowie die aktuellen Ansätze der Gleichstellungsarbeit zu kennen und auch die Erwartungsnormen, die mit der Tätigkeit verbunden sind, zu reflektieren und zu managen. Auch persönliche Anteile (z. B. Motivationen) tragen wesentlich zum Rollenverständnis bei. Dieser Workshop setzt genau an der Stelle der eigenen Rollenklärung an und eröffnet den Teilnehmenden, die Möglichkeit, den Professionalisierungsprozess voranzutreiben und zu gestalten. Die Teilnehmenden bekommen im Workshop nützliche Werkzeuge an die Hand, um im Arbeitsalltag auch weiterhin ihre Rolle zu reflektieren und somit professionell zu handeln.

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Weiterbildung: „Wer wird Professor*in?“ - Spielerisch für Diversität sensibilisieren

4. November 2026, 13-16 Uhr, Präsenz
Workshop mit Sabine Wöller
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Welche Rolle spielen sichtbare und unsichtbare Diversitätsmerkmale für den akademischen Karriereweg? Im Spiel „Wer wird Professor*in?“ werden die komplexen Themen
Diversität, Diskriminierung und Unterstützungsmöglichkeiten auf ansprechende Weise erlebbar. Berührungsängste können abgebaut, unsichtbare Hürden erfahrbar und Perspektivwechsel angeregt werden. Die Spielenden durchlaufen als fiktive Charaktere den Weg vom Studium zur Professur – und treffen dabei anhand zufällig verteilter Diversitätsmerkmale auf fördernde und hemmende Situationen. Das Spiel wurde von der Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung im Rahmen der HRK-Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ entwickelt und durch das BMBF gefördert. Es kann nach Besuch der Weiterbildung kostenfrei ausgeliehen und in eigenen Lehrveranstaltungen genutzt werden.

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Weiterbildung: Pflegezeit, Familienpflegezeit – Chancen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?

10. November 2026, 9-12 Uhr, Online
Workshop mit Nils Wittig und Ina Schubert
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird in den nächsten Jahren deutlich ansteigen. Damit wächst auch die Anzahl derer, die pflegebedürftige Angehörige haben. Die entstehenden Herausforderungen beschränken sich nicht nur auf den privaten Lebensbereich des bzw. der Angehörigen, sondern wirken gleichermaßen auf den Beruf. Die Veranstaltung informiert über kurz- und langfristige Anpassungsmöglichkeiten des Umfangs und der Lage der Arbeitszeit sowie des Arbeitsortes.

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Weiterbildung: Gut beraten in Diskriminierungsfällen: Beratungskompetenz als Erstkontaktperson

11. November 2026, 13-16 Uhr, Präsenz
Workshop mit Sabine Wöller im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Lehrende und Interessenvertretungen werden von Studierenden und Kolleg*innen auch als Ansprechpersonen für sensible Themen wahrgenommen. Wenn sich Personen aufgrund von diskriminierenden, belästigenden oder gewalttätigen Erfahrungen an Sie wenden, finden Sie sich schnell mit einer hohen Komplexität und Emotionalität konfrontiert, die überfordernd wirken kann. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie in solchen Momenten trotz aller Herausforderungen eine souveräne Erst- und Verweisberatung durchführen können. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Beratungskompetenz als Erstkontaktperson, die einen sicheren Umgang mit Diskriminierungs- und Belästigungsfällen im universitären Kontext ermöglicht und auf die Bedürfnisse von Ratsuchenden eingeht.

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Weiterbildung: Zwischen Flirt und sexueller Belästigung – Handlungssicherheit und Beratungskompetenz für
Gleichstellungsbeauftragte

19. November 2026, 9-12.30, Präsenz
Workshop mit Anke Märker
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Flirts können schmeichelhaft sein – sexuelle Belästigung ist ein
Machtübergriff. Wo genau verläuft die Grenze zwischen beiden? In der Praxis ist die Unterscheidung nicht immer eindeutig. Als Gleichstellungsbeauftragte stehen Sie vor der Herausforderung, Beschwerden sensibel aufzunehmen, Betroffene zu unterstützen und zugleich sicher einzuordnen, wann ein Verhalten die Schwelle zur sexuellen Belästigung überschreitet. Das Seminar beleuchtet die Unterschiede zwischen einvernehmlicher Kommunikation und grenzüberschreitendem Verhalten – unter Berücksichtigung der im universitären Kontext geltenden rechtlichen Grundlagen. Der Fokus liegt dabei auf der Rolle der*s Gleichstellungsbeauftragten als vertrauliche Anlaufstelle und Beratungsperson mit ihren Möglichkeiten und Grenzen.

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Weiterbildung: Diversity in Lehre und Wissenschaft

25. – 26. November 2026, 9-16 Uhr, Online
Workshop mit Leonore Sibeth
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Der Forschungs- und Lehralltag an deutschen Hochschulen ist zunehmend geprägt von Vielfalt (Diversity): Studierende unterschiedlicher regionaler Herkunft, unterschiedlichen Alters, verschiedenen Geschlechts, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Voraussetzungen sitzen gemeinsam im Vorlesungssaal mit gleichen Lernzielen aber unterschiedlichen Lernzugängen. Auch der Umgang mit Studierenden unterschiedlichster kultureller Herkunftskontexte birgt einige Herausforderungen. Die Zielsetzung einer modernen Didaktik ist es deshalb, alle Studierenden zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und Lehrende zu sensibilisieren. Um das zu ermöglichen, bedarf es didaktischer Settings, die von der Lernzielformulierung bis zur Prüfungssituation Diversität als Querschnittsthema reflektiert berücksichtigen.

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Weiterbildung: Inklusive Hochschullehre

27. November 2026, 9-13 Uhr, Online
Workshop mit Ingo Binder
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen. In dieser modularen Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis.

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Weiterbildung: TINklusive Hochschule?! Sensibilität im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt

2. Dezember 2026, 13-16 Uhr, Online
Workshop mit Sabine Wöller
im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Uni Halle 2026.
Lange gingen die meisten Menschen davon aus, dass es nur zwei Geschlechter gebe: Männer und Frauen. Seit 2018 gibt es in Deutschland vier offizielle Personenstände (männlich, weiblich, divers, keine Angabe), mit denen versucht wird, die Realität geschlechtlicher Vielfalt adäquater abzubilden. Auch an der MLU studieren und arbeiten Personen aller Geschlechter. Trans*, inter* und nicht binäre Menschen (kurz: TIN)  sehen sich dabei mit Herausforderungen und Diskriminierungsrisiken konfrontiert, die ihre Studier- und Arbeitsfähigkeit stark
beeinträchtigen können. Diese resultieren häufig nicht aus böser Absicht, sondern aus mangelnder Sensibilisierung. Die Weiterbildung sensibilisiert für Herausforderungen und Barrieren und zeigt an Praxisbeispielen auf, wie Sie sensibel mit geschlechtlicher Vielfalt umgehen und Diskriminierungserfahrungen vermeiden können.

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