Illustration: Eva Feuchter

Weiteres

Login für Redakteure

Veranstaltungsnews

Symbol News

Symbol News

Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen zu bevorstehenden Veranstaltungen in den Themenbereichen Antidiskriminierung und Diversität, welche an der Uni Halle oder mit deren Beteiligung stattfinden.

Aktuelle Neuigkeiten im Bereich Antidiskriminierung und Diversität an der Uni Halle finden Sie hier.

Wenn Ihnen eine weitere relevante Veranstaltung bekannt ist, die in dieser Übersicht fehlt, senden Sie uns die Informationen gern an:

Bevorstehende Veranstaltungen

Impulsvortrag: Demokratiemüdigkeit überwinden – Impulse aus der Kunst heraus

3. November, 10-12 Uhr, Hörsaal V (Steintor-Campus)
Gastvortrag mit Johannes Stüttgen organisiert vom Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas im Rahmen der Projektwoche "In Verteidigung der Demokratie"
Johannes Stüttgen ist Künstler und war Assistent von Joseph Beuys. In einem Impulsvortrag wird er den Omnibus für direkte Demokratie sowie Ideen zur Überwindung von Demokratiemüdigkeit aus der Kunst heraus präsentieren. Anschließend gibt es die Möglichkeit für eine Gesprächsrunde mit dem Publikum.

[ mehr ... ]   

Vortrag: Die extreme Rechte im Anthropozän - Zwischen Klimawandelleugnung und völkischer Ökologie

3. November 2025, 12:15 - 13:45 Uhr, Seminarraum 22A (Steintor-Campus)
Vortrag mit Annabell Ringwald, M.A. im Rahmen der Projektwoche "In Verteidigung der Demokratie"
Während die wissenschaftliche Debatte über die Ursachen und Folgen des Klimawandels weitgehend konsensual verläuft, stellen Akteur:innen und Parteien der extremen Rechten eine zunehmend laute Gegenstimme dar. Zwischen pauschaler Klimawandelleugnung auf der einen und völkisch-nationalistischen Vorstellungen von Umwelt- und Naturschutz auf  der anderen Seite entsteht eine gefährliche ideologische Gemengelage: „Die Beziehung von AfD-Anhängern zum Umwelt- und Naturschutz ist komplex, widersprüchlich und im Endeffekt gefährlicher als eine reine Ablehnung“ (Susanne Götze 2019).
In dieser Seminarsitzung diskutieren wir die strategische Positionierung der extremen Rechten im Anthropozän. An Beispielen wie der Warnung vor „Überbevölkerung“ analysieren wir, wie klimapolitische Diskurse rassistisch und nationalistisch aufgeladen werden, welche historischen Kontinuitäten dabei wirksam sind und welche politischen Gefahren daraus erwachsen.

[ mehr ... ]   

Vortrag: Was ist wehrhafte Demokratie?

3. November 2025, 14-16 Uhr, Hörsaal XV (Mel)
Vortrag mit Prof. Dr. Rieke Trimcev im Rahmen der Projektwoche "In Verteidigung der Demokratie"
Spätestens seit der Debatte um ein mögliches AfD-Parteiverbotsverfahren ist der Begriff der wehrhaften Demokratie wieder in aller Munde. Doch was genau bedeutet er? Woher stammt die Idee, und welche Mittel stehen Demokratien zur Selbstverteidigung zur Verfügung? Ist das Konzept demokratietheoretisch überzeugend – oder gefährdet es im Gegenteil die Prinzipien, die es schützen soll? In einer 90-minütigen Vorlesung werden Ursprung und Entwicklung des Konzepts von der Staatsrechtslehre der Weimarer Republik bis in die heutige Demokratietheorie vorgestellt. Natürlich gibt es Raum für Fragen und Diskussion!

[ mehr ... ]   

Vorlesung: Verfassungsgerichtsbarkeit im Kontext der wehrhaften Demokratie

3. November 2025, 16-18 Uhr, Hörsaal IV (Steintor-Campus)
Vorlesung mit Prof. Dr. Marcel Lewandowsky und Gast Prof. Alexander Thiele

Die öffentliche Debatte rund um Parteienverbot, Wahlausschluss und den allgemeinen Umgang mit extrem rechten Parteien hat das Konzept der „wehrhaften Demokratie“ wieder in den Mittelpunkt gerückt. Doch welche Instrumente stehen dem Staat tatsächlich zur Verfügung, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen, und welche Rolle spielt dabei das Bundesverfassungsgericht als dessen oberster Hüter? Alexander Thiele, Professor für Staatstheorie und Öffentliches Recht an der BSP Business & Law School Berlin, analysiert die Funktionsweise und die Grenzen der Verfassungsgerichtsbarkeit in diesem Spannungsfeld. Der Vortrag beleuchtet die hohen Hürden für Instrumente wie das Parteiverbot oder die Grundrechtsverwirkung und diskutiert die juristischen wie politischen Implikationen für das politische System Deutschlands.

[ mehr ... ]   

Kolloqium: Schwachstellen suchen und finden. Szenarioanalysen als Beitrag zu demokratischer Resilienz

3. November 2025, 18-20 Uhr, Seminarraum 16, Raum E. 11 (Steintor-Campus)
Veranstaltung mit Prof. Dr. Rieke Trimcev im Rahmen der Projektwoche "In Verteidigung der Demokratie"
Worauf müssen wir uns einstellen, wenn autoritär-populistische Akteure eine Mehrheit oder eine Sperrminorität in einem Landesparlament erhalten? Im Thüringen-Projekt untersuchte das Team des Verfassungsblogs 2023 und 2024 mithilfe von Szenarien, wie demokratische und rechtsstaatliche Regelsysteme von innen ausgehöhlt werden könnten. Friedrich Zillessen hat das Thüringen-Projekt mitinitiiert und leitet inzwischen das Judicial Resilience Project des Verfassungsblogs, das die Justiz in Bund und Ländern auf Verwundbarkeiten hin analysiert. Im Examenskolloquium für politische Theorie und Ideengeschichte wollen wir mit ihm die Potentiale der Szenarioanalyse diskutieren und fragen, welche Lehren das Thüringen-Projekt für das Wahljahr 2026 in Sachsen-Anhalt bereithält.

[ mehr ... ]   

Vorlesung: Politisches Handeln im Zeitalter multipler Krisen

4. November 2025, 12-14 Uhr, Hörsaal 1 (Steintor-Campus)
Vorlesung mit Dozent*innen Prof. Dr. Petra Dobner und Dr. Jasper Finkeldey

Kurzbeschreibung: Die Gegenwart ist von vielen Krisen geprägt – der Klimakrise, dem Schwinden demokratischer Grundüberzeugungen, geopolitischen Spannungen, ökonomisch läuft es nicht rund und auch die Auswirkungen der Corona-Krise wirken noch nach. Politikwissenschaftlich wird dies als „Polykrise“ bezeichnet und damit ist gemeint, dass wirtschaftliche, soziale, ökologische und politische Krisen mehr sind als eine Summe von Einzelkrisen, sondern zu wechselseitigen Verstärkungen und weiteren Eskalationen führt. – Wie kann unter diesen Bedingungen noch demokratisch regiert werden, wie kann überhaupt politisch klug gehandelt werden, ist doch jede einzelne Krise auch ein Einfallstor für vermeintlich einfache und zumeist populistische „Lösungen“?

Wir stellen das Konzept der Polykrise vor, erläutern es an Beispielen und laden ein zur Diskussion, wie es gelingen kann, politischen Mut und einen Sinn für die unvermeidbare Komplexität zu bewahren.

[ mehr ... ]   

Workshop: Verteidigung der Demokratie aus empirischer Sicht: Analyse populistischer und extremistischer Einstellungen in Sachsen-Anhalt

4. November 2025, 12:15-15:45, Seminarraum 15 PC-Pool (Steintor-Campus)Workshop mit Dr. Kerstin Völkl
Im Vorfeld der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2026 befasst sich dieser Workshop mit der empirischen Analyse populistischer und extremistischer Einstellungen in der Bevölkerung des Landes. Ziel ist es, auf Basis der Daten des Sachsen-Anhalt-Monitors 2023 ein differenziertes Verständnis über die Verbreitung und Ausprägung  gesellschaftlicher Einstellungsmuster im Land zu gewinnen.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden geeignete Indikatoren zur Untersuchung populistischer und extremistischer Einstellungen in Sachsen-Anhalt identifiziert und ausgewertet. Die Teilnehmenden diskutieren die Ergebnisse kritisch und reflektieren, welche gesellschaftlichen Muster und Entwicklungen sich daraus für das Land ableiten lassen.
Im zweiten Teil werden verschiedene Erklärungsansätze für populistische und extremistische Einstellungen der Bürger:innen empirisch geprüft. Auf Grundlage der Analysen werden abschließend Handlungsempfehlungen formuliert, die zeigen, wie demokratische Werte gestärkt werden können.

[ mehr ... ]   

Seminar: Runen – von Rechten verehrt, von Linken verteufelt oder doch nur ganz banal?

4. November 2025, 12:30-14 Uhr, Raum 2. 14 (Steintor-Campus)
Veranstaltung des Seminars für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft mit PD Dr. Sabine Häusler.

In der Sitzung werden wir uns aus wissenschaftlicher Perspektive mit der Frage der Entstehung der Runen, ihrer Verbreitung, Variationen, Verwendung (als Alphabetzeichen und Begriffsrunen) sowie der Rezeption (Eigen- und Fremdbeschreibungen) beschäftigen. Vor allem werden wir aber historische Runeninschriften in typischen Verwendungskontexten gemeinsam lesen, d.h. uns damit befassen, was es mit diesen – in unterschiedlichen Epochen mystifizierten – Zeichen eigentlich wirklich auf sich hat.

[ mehr ... ]   

Vorlesung: Politikdidaktische Strategien gegen Rechtsextremismus

4. November 2025, 14- 16 Uhr, Hörsaal IV (Steintor-Campus)
Vorlesung mit Prof. Dr. Andreas Petrik

Angesichts aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen steht die politische Bildung vor der dringenden Aufgabe, demokratiefeindlichen Tendenzen entgegenzuwirken. Rechtsextreme Haltungen und Narrative fordern Schulen und Lehrkräfte in besonderem Maße heraus. Diese Vorlesung widmet sich der zentralen Frage: Welche wirksamen Instrumente bietet die Politikdidaktik, um Rechtsextremismus präventiv und intervenierend zu begegnen?

[ mehr ... ]   

Seminar: Auswirkung rechtspopulistischer Parteien in Parlamenten

4. November 2025, 14-16 Uhr, Seminarraum 17 (Steintor-Campus)
Seminar mit Prof. Dr. Marcel Lewandowsky und Gast Madeleine Henfling

Was passiert, wenn rechtspopulistische Parteien in Parlamente einziehen und sich dort etablieren? Welche konkreten Auswirkungen hat dies auf die Gesetzgebung, die Debattenkultur und die Stabilität demokratischer Prozesse? Diesen Fragen widmet sich Madeleine Henfling, ehemalige Parlamentarische Geschäftsführerin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen. Aus erster Hand berichtet sie über die  strategischen und alltäglichen Herausforderungen für demokratische Fraktionen in Ostdeutschland. Ein Bericht aus der demokratischen Praxis, der die Bedrohung für die Landesparlamente greifbar macht.

[ mehr ... ]   

Seminar: Ein Volk ist, was eine Sprache spricht?

4. November 2025, 14:15- 15:45, Raum 2.14 (Steintor-Campus)
Veranstaltung des Seminars für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft mit PD Dr. Sabine Häusler.

Während die Etymologien der Wörter für „Volk“ nichts mit „Sprache“ zu tun haben (wohl aber vereinzelt Eigen- und Fremdbezeichnungen für Volksgruppen), hat sich in Europa seit der französischen Revolution die später von Herder postulierte (und missverstandene) Sprache-Volk-Gleichung scheinbar durchgesetzt bzw. wird von rechten Gruppen genutzt. Historisch und außerhalb Europas war und ist Einsprachigkeit jedoch die Ausnahme. Entsprechend soll es in der Sitzung um Konzepte von Ein- und Mehrsprachigkeit und deren Hintergründe gehen.

[ mehr ... ]   

Vorlesung: Kunst und Demokratie in Deutschland: Weichenstellungen und eine Idee nach 1945

5. November 2025, 10-12 Uhr, Hörsaal 2 (Steintor-Campus)
Eine Veranstaltung des Instituts für Kunstgeschichte und Archäologien Europas mit Prof. Dr. Olaf Peters und Inna Skliarska.

Die Vorlesung widmet sich in zwei zeitlich getrennt voneinander liegenden Schritten der Frage nach der Demokratie im Verhältnis zur Kunst. Der erste Teil beschreibt die grundsätzlichen Voraussetzungen und Weichenstellungen mit Blick auf die Kunstpolitik in den sich gründenden beiden deutschen Teilstaaten. Hier geht es um Verbände, Institutionen, Personen und deren widerstreitendes demokratisches Selbstverständnis im Zeitraum von 1945–1950. Im zweiten Teil der Vorlesung geht es um Joseph Beuys als eminent politischen Künstler und um dessen Konzept einer direkten Demokratie im weiteren Kontext seiner Kunstvorstellungen seit den 1960er-Jahren. Demokratie ist eben auch lustig.

[ mehr ... ]   

Seminar: Der Reinheitswahn der rechten Szene

5. November 2025, 12:15-13:45, Raum 2.14 (Steintor-Campus)
Eine Veranstaltung des Seminars für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft mit PD Dr. Sabine Häusler

Folgt man der im 20. und 21. Jahrhundert wieder aufgewärmten Idee von der „Unvermischtheit“ der Germanen (Spoiler: Es gibt keine Germanen!) weit genug zurück, landet man bei antiken griechischen und später römischen Ethnographen, die dieses Konstrukt geschaffen haben (nochmal Spoiler: Die hatten das alles andere als positiv gemeint!). Vor welchem Hintergrund und mit welcher Intention dieses Konstrukt geschaffen wurde, wollen wir uns in der Sitzung anhand von (übersetzten) Texten anschauen.

[ mehr ... ]   

Workshop: Verteidigung der Demokratie aus empirischer Sicht: Analyse populistischer und extremistischer Einstellungen in Halle (Saale)

5. November 2025, 12:15- 15:45, Seminarraum 15 PC-Pool, Raum K.01 (Steintor-Campus)
Workshop mit Dr. Kerstin Völkl
Im Vorfeld der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2026 befasst sich dieser Workshop mit der empirischen Analyse populistischer und extremistischer Einstellungen in der Stadtbevölkerung von Halle (Saale). Die Grundlage bildet eine Online-Umfrage unter Bürger:innen der Stadt aus dem Jahr 2024. Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis über die Verbreitung und Ausprägung gesellschaftlicher Einstellungsmuster in Halle (Saale) zu gewinnen.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden geeignete Indikatoren zur Untersuchung populistischer und extremistischer Einstellungen identifiziert und ausgewertet. Die Teilnehmenden diskutieren die Ergebnisse kritisch und reflektieren, welche gesellschaftlichen Muster und Entwicklungen sich daraus für die Stadt ableiten lassen.
Im zweiten Teil werden verschiedene Erklärungsansätze für populistische und extremistische Einstellungen der Bürger:innen empirisch geprüft. Auf Grundlage der Analysen werden abschließend Handlungsempfehlungen formuliert, die zeigen, wie demokratische Werte gestärkt werden können.

[ mehr ... ]   

Workshop: Social-Media-Workshop für Akteure der Zivilgesellschaft

5. November 2025, 13-16 Uhr, SSR (Steintor-Campus)
Workshop mit Prof. Dr. Rieke Trimcev und Gast Prof. Hanna Klimpe

Social Media ist nicht Schuld am Rechtsruck, kann aber einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in demokratische Prozesse zu unterminieren oder antidemokratischen Tendenzen entgegenzuwirken. Ein Problem dabei ist, dass virale politische Debatten auf Social Media häufig globale Themen wie Feminismus, Rassismus oder Nachhaltigkeit behandeln, die, auch wenn sie in lokalen Kontexten von Bedeutung sind mit den ganz konkreten Lebensrealitäten der Menschen vor Ort nicht verknüpft sind. Das liegt u.a. in der Aufmerksamkeitsökonomie, von der Diskurse in (sozialen) Medien bestimmt sind: Debatten gehen am ehesten dann viral, wenn sie möglichst allgemein und entsprechend vage formuliert sind, und so eine hohe Anschlussfähigkeit garantieren.
In einer medialisierten Diskussion, in der soziale Medien allmächtig erscheinen, verstärkt sich hier das Gefühl, dass es politisch nur noch um Frauen, LGBTQ und Rassismus geht, während vor Ort der lokale Supermarkt schließt oder die Schule dringend renoviert werden müsste. Lokale politische Akteur*innen wie Ortsverbände von Parteien, zivilgesellschaftliche Initiativen oder Einzelpersonen haben hier mit ihrer Fachkompetenz und ihrer Anwesenheit vor Ort die Chance, eine Lücke zu füllen: Sie können lokale Debatten auch im digitalen Raum sichtbar machen, sie können auch viel stärker hybrid aktiv sein, gerade weil die Wege kurz sind. Allerdings fehlt es oft an Ressourcen und Wissen, wie soziale Medien in lokalen Kontexten strategisch genutzt werden können.
Der dreistündige Workshop gibt einen Überblick über Chancen und Risiken von Social Media für lokale Akteur*innen der Zivilgesellschaft, um dann in die Praxis zu gehen und konkrete Konzepte und ihre Umsetzung zu erarbeiten.

Um Anmeldung an wird gebeten, da es nur begrenzte Plätze gibt.

[ mehr ... ]   

Seminar: (Deutsche) Kultur in rechten Diskursen

5. November 2025, 14:15-15:45, Raum 2.14 (Steintor-Campus)
Eine Veranstaltung des Seminars für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft mit Dr. Jochen Matthies

Aufbauend auf Grundlagen der Text- und Medienanalyse sowie der Kulturtheorie werden in dieser Sitzung Verwendungen des Begriffs „Kultur“ in rechten Diskursen untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei (wie im gesamten Seminar) auf der Kommunikation im digitalen Raum.

[ mehr ... ]   

Abendveranstaltung: Angriff auf die Wissenschaft

5. November 2025, 18-20 Uhr, Hörsaal XXII (Audimax)
Panel mit Prof. Dr. Claudia Becker, Rektorin MLU, Prof. Dr. Dorothee Bohle, Universität Wien (ehemals CEU, Budapest), Prof. Dr. Andreas Pečar, Dekan der Phil. Fak. I MLU Prof. Dr. Folker Roland, Rektor Hochschule Harz
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Prorektor Hochschule Merseburg, Moderation: Prof. Dr. Petra Dobner, Politikwissenschaft MLU

Extrem rechte Populist*innen greifen immer wieder die Freiheit der Wissenschaft an. Auch in Sachsen-Anhalt werden Wissenschaftler*innen vermehrt angefeindet. Die politische Einflussnahme auf Inhalte und Strukturen wächst.

Wo liegen die konkreten Gefahren für eine unabhängige Wissenschaft? Wie äußert sich der Druck auf Wissenschaftler*innen? Und welche Strategien gibt es, um freie und kritische Forschung zu verteidigen?

[ mehr ... ]   

Wir-Festival (Vortrag): Kampf um Begriffe. Zur Sprachpolitik von alter und neuer Rechter

5. November 2025, 18:15 - 20 Uhr, Hörsaal I (Steintor-Campus)
Vortrag von Volker Weiß wird organisiert vom Graduiertenkolleg „Politik der Aufklärung“ (MLU)


Populistische Bewegungen weltweit nutzen für ihren Angriff auf die Werte der Aufklärung sprachliche Mittel. Vor allem ihr Zugriff auf die Geschichte ist geprägt von Verschiebungen, Umdeutungen und zerbrochenen Bildern: »Hitler war ein Linker, die Demokratie ist diktatorisch, Unfreiheit bedeutet Freiheit« etc. Der Vortrag zeichnet die Arbeitsweise und Traditionen dieser Agitation nach.

[ mehr ... ]   

Kolloqium: Labor Klima Wasser (LKW): Umweltschutz ja, Klimaschutz nein?

6. November 2025, 10-12 Uhr, Besprechungsraum Politikwissenschaft, Raum 2.44
Veranstaltung unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Dobner

Das Labor Klima Wasser (LKW) ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund, der seit mehreren Jahren Fragen und Auswirkungen des Klima- und Strukturwandels, ökologischer Nachhaltigkeit und anverwandter Themen interdisziplinär und intergenerationell diskutiert. In der Woche der Verteidigung der Demokratie wollen wir gemeinsam die rechtspopulistische Trennung von Umweltschutz (=gut!) und Klimaschutz (=überflüssig!) diskutieren. Wir führen in das Thema ein und freuen uns anschließend auf eine Diskussion u.a. über die Frage, welche strategische Intervention mit der Trennung von gutem Umwelt- und schlechtem Klimaschutz versucht wird – und was das alles mit Demokratie zu tun hat

[ mehr ... ]   

Workshop: Framing in rechten Diskursen

6. November 2025, 12:15-17:45, Ort folgt
Eine Veranstaltung des  Seminars für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft und der Institutsgruppe Orient mit PD Dr. Sabine Häusler, in Zusammenarbeit mit  der Institutsgruppe Orient.

Sprachwissenschaft ist sicherlich nicht jedermanns Sache, doch bietet die Kognitive Linguistik nicht nur einen theoretischen Zugang, sondern auch das Handwerkszeug zur Analyse, was mit bewusst gewählten (nicht nur provozierenden) Wörtern in der rechten Szene angerichtet werden kann und wird. Jenseits der an der Universität üblichen 90-Minuten-Slots wollen wir uns einen Nachmittag mit der Erzeugung und Wirkung sprachlicher Bilder befassen

[ mehr ... ]   

Seminar: „Mitte-Rechts und die Wehrhafte Demokratie“

6. November 2025, 14:15-15 Uhr, Seminarraum 7 (Steintor-Campus)
Kurzvortrag mit anschließender Diskussion mit Prof. Dr. Thomas Biebricher (Uni Frankfurt) und Dr. Jasper Finkeldey

Hält die rechte Mitte? Dieser Frage widmet sich Prof. Dr. Thomas Biebricher (Goethe-Universität Frankfurt) in seiner Beschäftigung mit der Krise der europäischen konservativen Parteien. Die deutsche Diskussion um die Brandmauer ist in anderen Ländern schon obsolet, da die extreme Rechte bereits (mit)regiert. Viele halten auch in Deutschland zumindest auf Länderebene eine Zusammenarbeit zwischen der CDU und der AfD für unausweichlich. Welche Konsequenzen hätte das? Können dabei die Beispiele anderer europäischer Länder als Anschauungsbeispiel dienen?
Der Autor wird online zugeschaltet sein.
Das Buch „Mitte/Rechts. Die internationale Krise des Konservatismus“ ist auch bei der Bundeszentrale für Politische Bildung für 5€ bestellbar.

[ mehr ... ]   

Vortrag: Leben, Lernen und künstlerisches Tätigsein zwischen inklusiver Resonanz und exklusiver Ignoranz.

06. November 2025, 18 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus) Ines Boban, Andreas Hinz, Dorothea Willkomm

[ mehr ... ]

Queer-Feministische Communityarbeit als ästhetische Praxis (“Daughters*Siblings off_Art”)

06. November 2025, 20 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)
Die Veranstaltung wird organisiert vom FLINTA* Performance Kollektiv CHICKS*

[ mehr ... ]

Weiterbildung: Pflegezeit, Familienpflegezeit – Chancen für die
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?

11. November 2025, 09–12 Uhr, online

Wokshop mit Nils Wittig und Ina Schubert (Familienbüro der MLU)

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird in den nächsten Jahren deutlich ansteigen. Damit wächst auch die Anzahl derer, die pflegebedürftige Angehörige haben. Die entstehenden Herausforderungen beschränken sich nicht nur auf den privaten Lebensbereich des bzw. der Angehörigen, sondern wirken gleichermaßen auf den Beruf. Die Veranstaltung informiert über kurz- und langfristige Anpassungsmöglichkeiten des Umfangs und der Lage der Arbeitszeit sowie des Arbeitsortes.

Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:

  • Hinweise und Informationen zur Pflegezeit, Familienpflegezeit
  • Teilzeit und deren sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen
  • Möglichkeiten zu kurzfristigen Auszeiten
  • Teleheimarbeit

Zielgruppe: Beschäftigte

Der Workshop findet voraussichtlich online statt. Den Einwahllink erhalten Sie vorab per E-Mail.

Lehr- und Lernformen: Inputreferat, Diskussion, Praxisbeispiele

Teilnehmendenzahl: maximal 12 Teilnehmer*innen

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn

Bei Fragen und Beratungsbedarf steht Ihnen das Team des Familienbüros gern zur Verfügung. (0345) 55-21357/

[ mehr ... ]

Vortrag: Ambivalente Verhältnisse: Jüdisches Leben in der DDR - beargwöhnt und herausgehoben

12. November 2025, 18 Uhr, Hörsaal A (Melanchthonianium)
Der  Vortrag von Anette Leo ist Teil der Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus organisiert u.a. vom Arbeitskreis gegen Antisemitismus

[ mehr ... ]   

Lesung: Failing Gender, Failing the West: Ein Clown entdeckt Ertrinken als Ausweg

14. November 2025, 19 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus) Eine Lesung mit Tilja Uhlig
Tija Uhlig liest unter dem Titel “Failing Gender, Failing the West: Vom  Leben im Grenzgebiet” eigene Texte (Deutsch und Englisch), die sich mit  dem Aufwachsen und (Über-)Leben in Grenzgebieten beschäftigen:
Sei  es die zerfallende und unklare Grenze zwischen dem was sie “Ost” und “West” nennen, sei es die ebenso bröckelige Grenze zwischen dem was sie “Frau” und “Mann” nennen.
Was bedeutet es, im unklaren “Dazwischen” zu leben, woraus speist sich der Grenzfluss, der hier verläuft – und was hat das mit Clowns und Monstern zu tun?

[ mehr ... ]

Workshop: Gewaltfreie Kommunikation – schwierige Situationen konstruktiv lösen (Aufbaukurs)

20. November 2025, 9–12:30, Präsenz
Workshop mit Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatung der MLU)
Voraussetzungen: Teilnahme am Basiskurs GfK bzw. grundlegende GfKKenntnisse.
Zielgruppe: Beschäftigte

Sie haben sich die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation angeeignet und sich in Ihrem Arbeits- und Lebensalltag den Herausforderungen des empathischen Zuhörens und bedürfnisorientierten Kommunizierens gestellt. Hierbei gab es sowohl Hindernisse, die Sie gut überwinden konnten als auch Situationen, für die Sie vielleicht noch keine wertschätzende Lösung finden konnten. Das Seminar baut auf den Inhalten des Einführungsseminars auf und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu festigen sowie zu erweitern. Sie werden Ihre bisherigen Erfahrungen mit der gewaltfreien Kommunikation reflektieren und Lösungsansätze für mögliche Schwierigkeiten entwickeln.

Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:

  • Reflexion der bisherigen Erfahrungen mit der gewaltfreien Kommunikation
  • Entwicklung von Lösungsstrategien für mögliche Schwierigkeiten.

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn

[ mehr ... ]

Tagung: 14. Landesweiter Tag der Genderforschung Sachsen-Anhalt

20. November 2025, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Die Tagung wird organisiert von der Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Sachsen-Anhalt.

Seit 2011 organisiert die KGC gemeinsam mit Netzwerkpartner*innen in Sachsen-Anhalt den Landesweiten Tag der Genderforschung. Ziel ist es, Genderforschung und deren Relevanz in verschiedenen Disziplinen sichtbarer zu machen und Genderforschende auch über die Landesgrenzen hinaus miteinander zu vernetzen.
Die Tagung hat sich zu einem bundesweiten Forum für die Präsentation und Diskussion von Forschungs- und Praxisprojekten zwischen Wissenschaftler*innen, Studierenden und einer interessierten Öffentlichkeit etabliert.

  • Interdisziplinärer Austausch
  • Sichtbarmachung & Vernetzung von Genderforschung und -forschenden
  • Transfer von Genderwissen
  • Förderpreis für Forschungsvorhaben mit Genderaspekt

[ mehr ... ]   

Weiterbildung: Inklusive Hochschullehre

21. und 28. November 2025 jeweils 9–13 Uhr, online

Workshop mit Ingo Binder

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen. In dieser modularen Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis.

Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:

  • Begriffe und rechtliche Aspekte barrierefreier Hochschullehre
  • Unterschiedliche Beeinträchtigungen Studierender und deren Auswirkungen auf den Hochschulalltag
  • Tipps zur Umsetzung einer barrierefreien Hochschullehre
  • Planung barrierefreier Lehrveranstaltungen unter Berücksichtigung geeigneter Methoden und Medien
  • Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende bei Prüfungen

Lehr- und Lernformen: Input-Phasen (interaktives Lehrgespräch) Transfer- / Arbeitsphasen praktische Übungen

Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

Format: 2 x ½ Tage (8 Arbeitseinheiten) 21. und 28. November 2025 jeweils 09:00 – 13:00 Uhr. Der Workshop findet online statt. Den Einwahllink erhalten Sie vorab per E-Mail.

Teilnehmendenzahl: maximal 12 Teilnehmer*innen

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Workshopbeginn

[ mehr ... ]

Workshop: Wo ist Norden? Ergründe deinen persönlichen politischen Kompass

24. November 2025, 17-20 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)Ein Workshop mit Sophie Bose (Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt)

[ mehr ... ]

Vortrag: Die unpolitische Lehrkraft? Über die vermeintlche Neutralität im Klassenzimmer

26. November 2025, 14-16 Uhr, Lernwerkstatt (Franckecampus)Eine Veranstaltung mit Kolja und Bene (GEW)

[ mehr ... ]

Vortrag: "Gefeierte Gewalt, verschwundene Empathie": BDS und das moralische Rätsel des 7. Oktober

26. November 2025, 18 Uhr, Hörsaal A (Melanchthonianium)
Der Vortrag von Natascha Müller ist Teil der Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus organisiert u.a. vom Arbeitskreis gegen Antisemitismus

[ mehr ... ]   

Weiterbildung: Diversity in Lehre und Wissenschaft

04.–05. Dezember 2025, 9–16 Uhr, online

Workshop mit Leonore Sibeth

Der Forschungs- und Lehralltag an deutschen Hochschulen ist zunehmend geprägt von Vielfalt (Diversity): Studierende unterschiedlicher regionaler Herkunft, unterschiedlichen Alters, verschiedenen Geschlechts, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Voraussetzungen sitzen gemeinsam im Vorlesungssaal mit gleichen Lernzielen aber unterschiedlichen Lernzugängen. Auch der Umgang mit Studierenden unterschiedlichster kultureller Herkunftskontexte birgt einige Herausforderungen. Die Zielsetzung einer modernen Didaktik ist es deshalb, alle Studierenden zu befähigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und Lehrende zu sensibilisieren. Um das zu ermöglichen, bedarf es didaktischer Settings, die von der Lernzielformulierung bis zur Prüfungssituation Diversität als Querschnittsthema reflektiert berücksichtigen.

Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:

  • Begriffsklärung und Konzepte von Diversity
  • Heterogene Lernvoraussetzungen im Lehr-Lern-Prozess als Herausforderung und Chance
  • Strategien und Methoden zum kompetenten Umgang mit kulturellen Unterschieden und Werten in Lehrprozessen
  • Methodisch-didaktische Möglichkeiten der Sensibilisierung und Flexibilisierung von Lehre in vielfältigen Lerngruppen
  • Reflexion eigener Diversity-Kompetenz zur Erweiterung des persönlichen Handlungsspielraums im Umgang mit Vielfalt

Lehr- und Lernformen: Vortrag und Diskussion, kollegialer Austausch, erfahrungsorientierte Methoden, kooperative Lernformen

Der Workshop findet online statt. Den Einwahllink erhalten Sie vorab per E-Mail.

Zielgruppe: Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen

Teilnehmendenzahl: maximal 12 Teilnehmer*innen

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn

[ mehr ... ]

Vortrag: Antisemitismus in ökologischen Bewegungen

10. Dezember 2025, 18 Uhr, Hörsaal A (Melanchthonianium)
Der Vortrag von Marleen Hascher ist Teil der Veranstaltungsreihe gegen Antisemitismus organisiert u.a. vom Arbeitskreis gegen Antisemitismus

[ mehr ... ]

Weiterbildung: Gut beraten in Diskriminierungsfällen. Beratungskompetenz als Erstkontaktperson

17. Dezember 2025, 13–16 Uhr, Präsenz

Workshop mit Sabine Wöller (Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung der MLU)

Lehrende und Interessenvertretungen werden von Studierenden und Kolleg*innen auch als Ansprechpersonen für sensible Themen wahrgenommen. Wenn sich Personen aufgrund von diskriminierenden, belästigenden oder gewalttätigen Erfahrungen an Sie wenden, finden Sie sich schnell mit einer hohen Komplexität und Emotionalität konfrontiert, die überfordernd wirken kann. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie in solchen Momenten trotz aller Herausforderungen eine souveräne Erst- und Verweisberatung durchführen können. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Beratungskompetenz als Erstkontaktperson, die einen sicheren Umgang mit Diskriminierungs- und Belästigungsfällen im universitären Kontext ermöglicht und auf die Bedürfnisse von Ratsuchenden eingeht.

Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:

  • Wie können Ratsuchende bestmöglich unterstützt werden?
  • Was ist Ihre konkrete Aufgabe?
  • Welche universitären Stellen sind wann zuständig?
  • Wohin können Sie weiterverweisen?
  • Wie können Sie mit den Emotionen Betroffener umgehen?

Lehr- und Lernformen: Impulsvortrag, Gemeinsamer Austausch Gruppenarbeit

Zielgruppe: Lehrende, Interessenvertretungen

Teilnehmendenanzahl: maximal 15 Teilnehmer*innen

Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn

[ mehr ... ]

Vergangene Veranstaltungen

Veranstaltungsarchiv 2018–2024: hier

Veranstaltungsarchiv ab 2025:

Newsarchiv

Zum Seitenanfang