Veranstaltungsnews (ab 2025)
Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen zu bevorstehenden Veranstaltungen in den Themenbereichen Antidiskriminierung und Diversität, welche an der Uni Halle oder mit deren Beteiligung stattfinden.
Aktuelle Neuigkeiten im Bereich Antidiskriminierung und Diversität an der Uni Halle finden Sie hier.
Wenn Ihnen eine weitere relevante Veranstaltung bekannt ist, die in dieser Übersicht fehlt, senden Sie uns die Informationen gern an: antidiskriminierung@uni-halle.de
Anstehende Veranstaltungen an der Uni Halle
Vortrag und Austausch: Machtmissbrauch an Universitäten
15. Januar 2025, 12–14 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Vortrag und Austausch zum Thema "Machtmissbrauch an Universitäten" mit u.a. Sabine Wöller, Vertreter*innen des Gleichstellungsteams der Phil. Fak. III und der AG Diskriminierungserfahrungen und Machtmissbrauch (DGfe-Sektion Schulpäd.)
Filmabend zum Thema Inklusion
17. Januar 2025, 18–20 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Filmabend zum Thema Inklusion.
Workshop: Inklusive Zirkus- und Bewegungspädagogik
20. Januar 2025, 18-20 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Workshop: Inklusive Zirkus- und Bewegungspädagogik
Workshop mit Stephanie Winter, Peter Huhndorf und Marc Bielert.
Vortrag: „Ukrainian refugees in Germany: The interplay between
migration dynamics and integration"
22. Januar 2025, 18 -20 Uhr, Hörsaal III Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Organisiert vom Soziologischen Institutskolloquium.
Vortrag: „Ukrainian refugees in Germany: The interplay between migration dynamics and integration", Dr. Andreas Ette (Bundesinstitut für Bevölkerungs-forschung Wiesbaden).
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Dr. Oliver Winkler (oliver.winkler@soziologie.uni-halle.de)
Geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung- Nutzen, Möglichkeiten und Grenzen
4. Februar 2025, 10-16, Präsenz
Workshop: Geschlechtergerechte Sprache in der Verwaltung- Nutzen, Möglichkeiten und Grenzen, Dr. phil. Joris A. Gregor (Fachberatung und Fortbildung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt)
Zielgruppe: Beschäftigte der ZUV und weitere interessierte Beschäftigte der MLU.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Teilnehmenden dazu eingeladen, gemeinsam über den Nutzen, die Möglichkeiten und Grenzen geschlechtergerechter Sprache nachzudenken. Neben einem Input zur gesetzlichen Lage und den verschiedenen Möglichkeiten Sprache zu vergeschlechtlichen, bietet die Veranstaltung vor allem einen Raum für Nachfragen zur konkreten Umsetzung im Arbeitsumfeld sowie für die Besprechung und Diskussion von Unsicherheiten. Ziel ist es, den Teilnehmenden zu zeigen, welche Überlegungen hinter der Verwendung geschlechtergerechter Sprache stehen und sie bei der Umsetzung zu unterstützen. Im Nachgang an die Veranstaltung haben Teilnehmende optional die Möglichkeit zu einem ‚Follow-Up‘, das ihnen die Gelegenheit gibt, Lösungen für konkrete Fragen und Schwierigkeiten zu finden, die ihnen bis dahin begegnet sind.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u. a.:
– Warum eigentlich gendern?!
– Nutzen, Möglichkeiten und Grenzen geschlechtergerechter Sprache
– Rechtliche Fragen rund um das Thema Namensänderung
– Lösungsimpulse für Schwierigkeiten bei der Umsetzung
Anmeldeschluss: 14 Tage vor Seminarbeginn.
Workshop: Interkulturelles und soziales Lernen in Schulen
01. März 2025, 10–16 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert m Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Schreibwoche für Wissenschaftler*innen mit genderbezogenen Fragestellungen
03.–07. März 2025, Stiftung Leucorea (Wittenberg)
Schreibwoche für Wissenschaftler*innen mit genderbezogenen FragestellungenEine Intensiv-Woche zur Arbeit an
Dissertation, Abschlussarbeit oder
Forschungsprojekt, organisiert von gender*bildet
Die gender*bildet-Schreibwoche bietet Wissenschaftler*innen mit genderbezogenen Fragestellungen die Möglichkeit, sich intensiv einem Schreibprojekt im Rahmen ihrer Qualifikation oder Forschung zu widmen – sei es die Dissertation oder Habilitation, ein Abstract, ein Artikel oder ein Forschungsantrag. Kernstück ist die fokussierte gemeinsame Schreibzeit, die nicht nur die Produktivität fördert, sondern auch einen achtsamen Umgang mit den eigenen Ressourcen ermöglicht. Zusätzlich bietet das individuelle Schreibcoaching gezielte Begleitung bei spezifischen Herausforderungen und hilft, passgenaue Lösungen zu entwickeln. Die Teilnehmenden sind eingeladen, sich eine Woche lang aus dem Alltag zurückzuziehen und sich ganz ihrer Forschungsarbeit zu widmen. In einer konzentrierten Umgebung fernab von Unibetrieb und Arbeitswelt können sie ungestört schreiben, Ideen austauschen und Unterstützung finden.
Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler*innen der MLU, des Universitätsbundes Halle-Jena-Leipzig oder aus Sachsen-Anhalt, die sich in ihrer Qualifikation oder ihrem Forschungsprojekt mit genderbezogenen Fragestellungen befassen. Ebenso sind Wissenschaftler*innen aus dem Kontext von gender*bildet angesprochen. Einige Plätze können an Studierende der MLU, des Unibundes oder aus Sachsen-Anhalt vergeben werden, die derzeit ihre Master- oder Staatsexamensarbeit schreiben und idealerweise das Zertifikat GENDER STUDIES der MLU (nahezu) abgeschlossen haben. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 15 Personen begrenzt; gegebenenfalls wird eine Warteliste eingerichtet. Personen mit Sorgeaufgaben werden bei der Vergabe besonders berücksichtigt.
Anmeldefrist: 15.01.2025