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Aktuelles
Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig aktualisierte Informationen zu bevorstehenden antidiskriminierungsrelevanten Veranstaltungen an der MLU.
Neuigkeiten im Bereich Antidiskriminierung an der Uni Halle finden Sie hier.
Bisherige Veranstaltungen und News finden Sie in unserem Newsarchiv.
Anstehende Veranstaltungen an der Uni Halle
Vortrag: Über Wahrheit, Lüge – und List in der Demokratie
06. November 2024, 18–19 Uhr, Freylinghausen-Saal und online
Vortrag von Prof. Dr. Christoph Möllers (HU Berlin)
Dass die Krise der Demokratie eine Krise der Unterscheidung von Wahrheit und Lüge ist, gilt allgemein als ausgemacht. Gerade Wissenschaftler:innen sehen in der Leugnung und Verdrängung von Fakten oft ein grundsätzliches Problem. Doch so eine Interpretation produziert ihrerseits zwei Nachfragen, die der Vortrag diskutiert: Zum einen ist auch die Gewissheit des Faktischen immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Kritik geworden. Zum anderen soll nicht vergessen werden, dass demokratische Politik kein wahrheitszentrierter Diskurs ist, sondern von strategischen
Halbwahrheiten, von Listen, abhängt. Beide Aspekte müssen berücksichtigt werden, um das Problem der Beziehung zwischen Wahrheit und Politik für die Gegenwart angemessen in den Griff zu bekommen.
Die "Halle Lectures" finden in Kooperation der Interdisziplinären Zentren für Pietismusforschung (IZP) und für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA), der Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer und des Forschungsschwerpunkts "Aufklärung-Religion-Wissen" an der MLU sowie den Franckeschen Stiftungen zu Halle statt.
Informationen zum Livestream wird es im Vorfeld unter folgendem Link geben: https://www.francke-halle.de/
Workshop: Pflegezeit, Familienpflegezeit – Chancen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf?
13. November 2024, 9–12 Uhr, online
Workshop mit Nils Wittig im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Beschäftigte der MLU
Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird in den nächsten Jahren deutlich ansteigen. Damit wächst auch die Anzahl derer, die pflegebedürftige Angehörige haben. Die entstehenden Herausforderungen beschränken sich nicht nur auf den privaten Lebensbereich des bzw. der Angehörigen, sondern wirken gleichermaßen auf den Beruf. Die Veranstaltung informiert über kurz- und langfristige Anpassungsmöglichkeiten des Umfangs und der Lage der Arbeitszeit sowie des Arbeitsortes.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u.a.:
– Hinweise und Informationen zur Pflegezeit, Familienpflegezeit, Teilzeit und deren sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen,
– Möglichkeiten zu kurzfristigen Auszeiten,
– Teleheimarbeit.
Vortrag: Feminist Analysis, Critique, and Imagination in Contemporary African-European-Afropolitan Thought
13. November 2024, 18–20 Uhr, Hörsaal IV, Steintor-Campus und online (Stream)
Vortrag von Minna Salami im Rahmen der Anton Wilhelm Amo Lecture
What does it mean to know? This lecture explores the intersections between knowledge, feminism, analysis, critique, and imagination within contemporary African-European-Afropolitan discourse. Through a multidimensional lens, the lecture delves into the revelations that feminist perspectives, critical inquiry, and visionary imagination expose across diverse cultural landscapes and intellectual traditions. Analysing power, knowledge, and language, the lecture offers a rigorous feminist critique of dominant narratives and epistemic hierarchies within African-European-Afropolitan thought. It also plants seeds for an alternate, nondualist political philosophy to flourish amidst the dominant europatriarchal social imagination. By exploring the converging and diverging brocades of feminist analysis, critique, and imagination, the lecture invites participants to engage with the complexities of contemporary knowledge production, challenging accepted methodologies and fostering transformative dialogue across cultural, geographical, and disciplinary boundaries: A kaleidoscopic encounter.
Minna Salami is a Nigerian-Finnish and Swedish feminist author, social critic and Program Chair at THE NEW INSTITUTE. She is the author of Can Feminism Be African? (forthcoming William Collins) and Sensuous Knowledge: A Black Feminist Approach for Everyone (Bloomsbury 2020). She is a co-author of the children’s book The Power Book: What is it, Who Has it, and Why? (Quarto, 2019). Her books and essays are translated into German, Spanish, Finnish, Swedish, Portuguese, Mandarin, and Catalan. Minna has drawn over a million readers to her award-winning blog, MsAfropolitan.com. Her writing can be found in the Guardian, Project Syndicate, Al Jazeera, and The Philosopher, among others.
13. Landesweiter Tag der Genderforschung in Sachsen-Anhalt: Körper – Geschlecht – Gender. Interdisziplinäre Perspektiven
14. November 2024, 10–18:30 Uhr, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Der 13. Landesweite Tag der Genderforschung ist eine Veranstaltung der Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Saschsen-Anhalt in Kooperation mit der gender*bildet – Netzwerkstelle für Genderforschung und -lehre der Uni Halle und dem Büro für Gleichstellung und Familie der Uni Magdeburg. Alle Interssierten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Die Anmeldung ist bis zum 6. November möglich!
Workshop: Prävention sexualisierter Gewalt in der Schule
22./23. November 2024 und 29./30. November 2024 | Fr. 10 - 16 Uhr und Sa. 09 - 13 Uhr
Es geht wieder los: wir stehen mit neuen LEHRKRAFT-Workshops in den Startlöchern! Schaut dazu auch gern auf der Homepage von LEHRKRAFT vorbei (Link: https://lehrkraft.zlb.uni-halle.de/). Anmelden könnt ihr euch für alle Workshops im Studip!
Im schulischen Alltag tragen Lehrkräfte maßgeblich dazu bei, Kinder und Jugendliche in ihrer sexuellen Selbstbestimmung zu stärken und sie vor Grenzverletzungen zu schützen.Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, brauchen zukünftige LehrerinnenFaktenwissen und Handlungskompetenzen zu Inhalten Sexueller Bildung und der Prävention von sexualisierter Gewalt.
Workshop: TINklusive Hochschule?! Sensibilität im Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt
26. November 2024, 13–16 Uhr, online
Workshop mit Sabine Wöller im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung, Lehrende und Interessenvertretungen
Lange Zeit gingen die meisten Menschen wie selbstverständlich davon aus, dass es nur zwei Geschlechter gebe: Männer und Frauen. Seit 2018 gibt es in Deutschland vier offizielle Personenstände (männlich, weiblich, divers, keine Angabe), mit denen versucht wird, die Realität geschlechtlicher Vielfalt adäquater abzubilden. Trans*, inter* und nicht-binäre Menschen (kurz: TIN) gibt es nicht erst seit diesem Moment. Auch an der MLU studieren und arbeiten Personen aller Geschlechter. TIN-Personen sehen sich dabei mit besonderen Herausforderungen und Diskriminierungsrisiken konfrontiert, die ihre Studier- und Arbeitsfähigkeit stark beeinträchtigen können. Diese resultieren häufig nicht aus böser Absicht, sondern aus mangelnder Sensibilisierung ihrer Mitmenschen. Die Weiterbildung sensibilisiert Sie für die besonderen Herausforderungen und Barrieren, mit denen sich TIN-Personen im Hochschulkontext konfrontiert sehen und zeigt an Praxisbeispielen auf, was Sie in Ihrem Arbeitsalltag tun können, um sensibel mit der geschlechtlichen Vielfalt Ihrer Mitmenschen umzugehen und Diskriminierungserfahrungen zu vermeiden.
Zu den Kurschwerpunkten gehören u.a.:
– Begriffsverständnis „geschlechtliche Vielfalt“,
– Diskriminierungsrisiken von trans*, inter* und nicht-binären Personen,
– Anregungen und Best Practice für Ihren Arbeitsalltag.
Workshop: Queer an der Hochschule: Impulse für die Lehre
28. November 2024, 13–16 Uhr
Workshop mit Dr. Joris A. Gregor im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen
Um Lehre queersensibel zu gestalten, braucht es für die unterschiedlichen Zielgruppen unterschiedliche Herangehensweisen. Dieser Workshop setzt Impulse für die praktische Umsetzung queersensibler Lehre ebenso, wie er einen Raum für konkreten Austausch zu Herausforderungen und Bedürfnissen in diesem Kontext bietet. Möglicherweise besuchen Studierende Ihre Seminare, weil Sie selbst als queer sichtbar sind oder entsprechende Themen in Ihren Seminaren behandeln. Der Workshop bietet bei Bedarf die
Möglichkeit zum Austausch queerer Lehrender miteinander im Rahmen der Kleingruppenarbeit.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u.a.:
– Was hat Sensibilität für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt mit guter Universitätslehre zu tun?,
– Bedarfe queerer Studierender,
– Bedarfe queerer Lehrender,
– Austausch, Reflexion und Diskussion
Workshop: Inklusive Hochschullehre
22.–29. November 2024, 9–13 Uhr, online
Workshop mit Ingo Binder im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aller Fakultäten, Juniorprofessor*innen, Professor*innen
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer
Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer
Lehre zu berücksichtigen. In dieser modularen Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium
kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u.a.:
– Begriffe und rechtliche Aspekte barrierefreier Hochschullehre,
– Unterschiedliche Beeinträchtigungen Studierender und deren Auswirkungen auf den Hochschulalltag,
– Tipps zur Umsetzung einer barrierefreien Hochschullehre,
– Planung barrierefreier Lehrveranstaltungen unter Berücksichtigung geeigneter Methoden und Medien,
– Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende bei Prüfungen.
Workshop: Konflikt oder Mobbing? – Umgang mit Mobbing an der MLU gemäß Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing
04. Dezember 2024, 9–12 Uhr, online
Workshop mit Anke Märker im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Beschäftigte mit und ohne Führungsverantwortung
Im alltäglichen Zusammenarbeiten sind Reibereien, Meinungsverschiedenheiten und auch Konflikte unumgänglich. Ein konstruktives Management selbiger bereichert das Arbeitsleben und wirkt sich positiv auf die Arbeitsergebnisse aus. Leider ebenso alltäglich ist es für einige, dass bestehende Differenzen nicht aufgelöst werden können und sich aus diesen eine Art Psychoterror entwickelt, der zu Angst, Verunsicherung, Resignation und sehr häufig zu Krankheit führt. Mobbing ist kein neues Phänomen. Es ist mehr als Getuschel unter Kolleg*innen über Kolleg*innen und viel mehr als fehlende Sympathie, sondern eine Ausgrenzung mit System, welche schwerwiegende Folgen sowohl auf der persönlichen als auch auf der Organisationsebene hat. Die MLU hat mit der Dienstvereinbarung (DV) zur Bekämpfung von Mobbing einerseits klargestellt, dass derartige Verhaltensweisen in der universitären Zusammenarbeit inakzeptabel und sanktionswürdig sind und andererseits ein Vorgehen installiert, welches es Betroffenen ermöglicht, sich zur Wehr zu setzen. Im Workshop werden die Begriffe Konflikte und Mobbing definiert, voneinander abgegrenzt und das Vorgehen nach Dienstvereinbarung im Mobbingfall erörtert. Darüber hinaus werden Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Angehörigen der MLU herausgestellt.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u.a.:
– Was unterscheidet ein alltägliches und konstruktives Konflikterleben von Mobbing? Welche Parallelen gibt es? Wie entsteht Mobbing? Wer hat welche Verantwortlichkeiten?
– Welche Möglichkeiten haben Betroffene oder auch Beobachtende – sowohl auf der Handlungsebene als auch gemäß DV?
Vortrag: „Zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten: Herausforderungen, Erfolge und arbeitsmarktpolitische Schluss-folgerungen", Prof. Dr. Herbert Brücker (Humboldt Universität zu Berlin)
04. Dezember 2024, 18-20 Uhr, Hörsaal III Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Organisiert vom Soziologischen Institutskolloquium im Rahmen der KEW.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Dr. Oliver Winkler (oliver.winkler@soziologie.uni-halle.de)
Workshop: Prävention und Gewaltschutz
06. Dezember 2024, 10–16 Uhr, Lernwerkstatt ErziehungswissenschaftenWorkshop mit Daniela Rackow
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Im Rahmen des Workshops „Prävention und Gewaltschutz“ wird sich in Kooperation mit der „Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt“ in Trägerschaft des AWO Regionalverbandes Halle – Merseburg e.V. dem Themenfeld angenähert. Dabei werden unterschiedliche Gewaltformen, insbesondere sexualisierte Gewalt, beleuchtet und Interventionsstrategien sowie Ressourcen vorgestellt. Anhand von Fallbeispielen aus pädagogischen Handlungsfeldern werden erste mögliche Interventionsstrategien erarbeitet.
Workshop: Spielerisch für Diversität sensibilisieren
11. Dezember 2024, 13–16 Uhr
Workshop mit Sabine Wöller im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der MLU für Lehrende
An der MLU treten jeden Tag nicht nur sehr viele, sondern auch ausgesprochen vielfältige Personen in Interaktion miteinander. Diese Vielfalt an Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen ist eine Bereicherung für unsere Universität und eine Grundlage für ausgezeichnete Forschung und Lehre. Voraussetzung dafür ist Diskriminierungssensibilität.
2023 entwickelte die Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit der MLU im Rahmen der Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das attraktive interaktive Spiel „Wer wird Professor*in?“. In diesem durchlaufen die Spielenden als fiktive Charaktere den Weg vom Bachelorstudium bis zur Professur – und treffen hierbei anhand zufällig verteilter Diversitätsmerkmale auf fördernde und hemmende Situationen. Das komplexe Thema Diskriminierung wird so auf spielerische Weise erlebbar und Interesse für die weitere Auseinandersetzung geweckt. Berührungsängste können abgebaut, unsichtbare Hürden und Herausforderungen erfahrbar und Perspektivwechsel angeregt werden.
Das Spiel kann nach vorherigem Besuch dieser Weiterbildungsveranstaltung kostenfrei bei der Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung der MLU ausgeliehen und in Lehrveranstaltungen genutzt werden. Im Rahmen der Weiterbildung wird Ihnen das Spiel vorgestellt, gemeinsam gespielt und Sie erfahren, wie Sie das Spiel in Ihrem Lehralltag einsetzen können.
Zu den Kursschwerpunkten gehören u.a.:
– Vorstellung des Spiels, Testspiel und Reflexion,
– Anleitung und Modalitäten zur Ausleihe.
Vortrag und Austausch: Machtmissbrauch an Universitäten
15. Januar 2025, 12–14 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Vortrag und Austausch zum Thema "Machtmissbrauch an Universitäten" mit u.a. Sabine Wöller, Vertreter*innen des Gleichstellungsteams der Phil. Fak. III und der AG Diskriminierungserfahrungen und Machtmissbrauch (DGfe-Sektion Schulpäd.)
Filmabend zum Thema Inklusion
17. Januar 2025, 18–20 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Filmabend zum Thema Inklusion.
Workshop: Inklusive Zirkus- und Bewegungspädagogik
20. Januar 2025, 18-20 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Workshop: Inklusive Zirkus- und Bewegungspädagogik
Workshop mit Stephanie Winter, Peter Huhndorf und Marc Bielert.
Vortrag: „Ukrainian refugees in Germany: The interplay between migration dynamics and integration"
22. Januar 2025, 18 -20 Uhr, Hörsaal III Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Organisiert vom Soziologischen Institutskolloquium.
Vortrag: „Ukrainian refugees in Germany: The interplay between migration dynamics and integration", Dr. Andreas Ette (Bundesinstitut für Bevölkerungs-forschung Wiesbaden).
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Dr. Oliver Winkler (oliver.winkler@soziologie.uni-halle.de)
Workshop: Interkulturelles und soziales Lernen in Schulen
01. März 2025, 10-16 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Organisiert m Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt.
Vergangene Veranstaltungen an der Uni Halle
Informationen zu bereits vergangenen Veranstaltungen finden Sie in unserem Newsarchiv.