Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Neuigkeiten

Jahr 2020

Arbeitskreis Anton Wilhelm Amo

Laut Senatsbericht befasst sich die MLU mit der Aufarbeitung einer angemessenen Würdigung Anton Wilhelm Amos an der Universität. Hauptaugenmerk des damit befassten Arbeitskreises liegt unter anderem auf der Skulptur „Freies Afrika“, welche hinter dem Robertinum zu finden ist und aktuell mit Anton Wilhelm Amo in Verbindung gebracht wird.

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Gedenken am Jahrestag der Bücherverbrennung

Das Bündnis Halle gegen Rechts, der Studierendenrat der MLU und der Rektor der MLU Prof. Dr. Christian Tietje erinnern mit einem digitalen Gedenken an den 87. Jahrestag der Bücherverbrennung auf dem Universitätsplatz in Halle.

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Sterbliche Überreste von indigenen Australiern aus Sammlungen der MLU an Australien zurückgegeben

Aktuell berichtet der Wissenschaftsblog der Universitätsmedizin Halle darüber, dass die sterblichen Überreste fünf Indigener aus Australien an die australische Botschaft übergeben wurden. Diese hatten sich zuvor als "wissenschaftliche Objekte" in den Meckelschen Sammlungen der Uni Halle befunden, waren in den vergangenen acht Jahren aber abgedeckt gewesen.

An der sogenannten "Repatriation Ceremony" in der australischen Botschaft in Berlin nahmen auch indigene Vertreter teil. Von der Universitätsmedizin Halle waren die Direktorin des Instituts für Anatomie und Zellbiologie (IAZ), Prof. Dr. Heike Kielstein, sowie der Vorsitzende des Fördervereins der Meckelschen Sammlungen und ehemalige Direktor des IAZ, Prof. Dr. Dr. Bernd Fischer, sowie der Leiter des Referats Hochschulmedizin im sachsen-anhaltischen Wissenschaftsministerium Uwe Paul vor Ort.

Prof. Dr. Kielstein sagte: „It’s the least we can do. [...] Ihre Plätze werden leerbleiben. Sie werden uns und unsere Studierenden, aber auch die Besucher der Sammlungen an das schreckliche und erschreckende Schicksal unserer Vorfahren erinnern.“

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Unimagazin berichtet über Betty Heimann

Als sich Betty Heimann 1923 in Halle habilitierte, war das noch ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Gesetz, das Frauen die Habilitation verbot, war erst drei Jahre zuvor abgeschafft worden. Und so konnte aus der Indologin die erste Privatdozentin an der hiesigen Universität werden. Nach ihrer Berufung auf eine außerordentliche Professur war sie das „Fräulein Professor“.

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MLU dauerhaft als familiengerechte Hochschule zertifiziert

Dezember 2018

Uni und Familie geht das überhaupt zusammen? Na klar!

Die Uni Halle hat bereits zum vierten Mal in Folge das Zertifikat "audit familiengerechte hochschule" erhalten und darf das damit verbundene Gütesiegel nun dauerhaft tragen. Mit dem Zertifikat wird das langjährige und anhaltende Engagement der Universität für familiengerechte Arbeits- und Studienbedingungen ausgezeichnet. Anlaufstellen für Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Hochschule sind das Familienbüro und der Arbeitskreis Studieren mit Kind.   

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Rektor Prof. Dr. Christian Tietje spricht sich für Chancengleichheit aus

Chancengleichheit ist ein wichtiges Schwerpunktthema für die MLU. Warum das so ist und welche Pläne es gibt, dieses Thema  noch stärker zu verankern, erklärt Rektor Prof. Dr. Christian Tietje im  Video-Format "Fragen & Antworten" auf Youtube.

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Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt startet

Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist ein neuer Forschungsverbund, an dem auch die Universität Halle beteiligt ist. Es wird nun vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für zunächst vier Jahre gefördert. Neben der MLU sind zehn weitere Hochschulen und Institute beteiligt. Das Forschungsinstitut soll mit empirischen Untersuchungen und groß angelegten Vergleichen praxisrelevante Vorschläge erarbeiten, die dazu beitragen, gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen.

Sie decken Aspekte wie Identitäten und regionale Erfahrungswelten,  Ungleichheiten und Solidarität, Medien und Konfliktkultur, Polarisierung  und Populismus, aber auch Antisemitismus und Hasskriminalität ab und  erforschen diese im europäischen Vergleich und darüber hinaus.

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Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit beim virtuellen Hochschulinformationstag (HIT)

Die Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit hat sich beim diesjährigen virtuellen Hochschulinformationstag (HIT) präsentiert. Sabine Wöller von der Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung, Referent für Inklusion Dr. Christfried Rausch und Dr. Andrea Ritschel vom Familienbüro wurden live auf dem Youtube-Kanal der Uni interviewt. Das Video ist online verfügbar.

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Ausschreibung Genderforschungspreise Sachsen-Anhalt 2020

Förderpreis für Abschluss- und Qualifikationsarbeiten mit Genderschwerpunkt, die im Zeitraum 1. Oktober 2018 bis 31. August 2020 abgeschlossen worden sind. Bewerbungsfrist: 31.08.2020

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Unimagazin: Neue Referentin für Vielfalt und Chancengleichheit

Juliane Müller ist studierte Wirtschaftspsychologin und befasst sich als Doktorandin mit der Karriere- und Personalentwicklung von Wissenschaftlerinnen. Seit August ist sie zudem Referentin der neuen Stabsstelle "Vielfalt und Chancengleichheit" an der MLU.
Das Unimagazin "Campus Halensis" berichtet aktuell ausführlicher über Juliane Müller und die neue Stabsstelle, der auch die Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung der Uni Halle angehört.

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Neues EU-Projekt zum Thema Migration

Ob Geflüchtete bleiben dürfen, hängt stark vom Aufnahmeland ab. Ein  neues EU-Projekt, an dem die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) beteiligt ist, analysiert die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen für Migration in neun Staaten in Europa, Nordamerika,  Afrika und dem Nahen Osten. Es trägt den Titel "Vulnerabilities under the Global Protection Regime: How Does the Law Assess, Address, Shape  and Produce the Vulnerabilities of the Protection Seekers?" (VULNER) und wird vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (MPI) in Halle  geleitet. Gefördert wird es mit 3,2 Millionen Euro im Rahmen des  EU-Programms "Horizon 2020" sowie vom kanadischen Forschungsrat  SSHRC/CRSH.

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Präventionsstelle im Home Office

Ab dem 24. März 2020 ist die Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung der Uni Halle im Home Office tätig. Bitte kontaktieren Sie uns bei Bedarf via Email:

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