Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Neuigkeiten

Jahr 2023

Dokumentation der Themenwoche #MeToo in der Wissenschaft?!

Januar 2022

Vom 28. September bis 06. Oktober 2020 fand an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Themenwoche MeToo in der Wissenschaft?! statt. Im Januar 2022 haben die Veranstalter*innen eine umfassende Dokumentation dieser Themenwoche in Form einer 100-seitigen Broschüre veröffentlicht. Diese steht allen Interessierten als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung.

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Jahr 2022

Neuer Vorstand des HauS-Vereins gewählt

Dezember 2021

Der Verein "Hilfe für ausländische Studierende" (HauS) hat einen neuen Vorstand: Am Montag ist die Medizinerin Prof. Dr. Heike Kielstein zur Vorsitzenden gewählt worden. Stellvertretender Vorsitzender ist ab sofort Prof. Dr. Patrick Wagner, Geschäftsführer Dr. Manfred Pichler und Schatzmeisterin Dr. Christine Schmoll. Der 1994 gegründete Verein unterstützt unverschuldet in Not geratene ausländische Studierende aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Neue Tafel: Uni erklärt Arbeit an Amo-Gedenken

Dezember 2021

Die Universität arbeitet an einem neuen Konzept zur Erinnerung an Anton Wilhelm Amo, den ersten afrodeutschen Akademiker an einer deutschen Universität, der in Halle und Wittenberg wirkte. Am Universitätsring haben heute der Rektor und der Vorsitzende der eingesetzten Rektoratskommission eine Tafel eingeweiht, die auf das Missverhältnis zwischen dem Kunstwerk „Freies Afrika“ und einer 1975 in der Nähe angebrachten Gedenkplatte für Amo hinweist.

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MLU belegt 2. Platz im ersten LGBTIQ+ Campus Index

Juni 2021

Die LGBTIQ+ News & Networking Community Proudr bringt 2021 erstmalig den LGBTIQ+ Campus Index für Deutschland, Österreich und die Schweiz heraus. Erstmals macht der Index sichtbar, wie LGBTIQ+ Diversity an Universitäten, Hochschulen und Akademien im DACH-Raum gelebt wird. Er soll Abiturient*innen und Studierenden eine Orientierungshilfe zu LGBTIQ+ inklusiven Campuskulturen sein und ermöglicht Hochschulen Einblicke in das Engagement für mehr Wertschätzung auf ihrem Campus und den Vergleich mit anderen Bildungseinrichtungen. Es beteiligten sich 62 Hochschulen. Angeführt wird der LGBTIQ+ Campus Index von der Universität zu Köln, gefolgt von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der CBS International Business School.

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Interview zur Rektoratskommission Anton Wilhelm Amo

Juni 2021

Anton Wilhelm Amo war im 18. Jahrhundert der erste afrodeutsche Akademiker an einer deutschen Universität, er wirkte in Halle und Wittenberg. Doch wie gedenkt die MLU ihrem Alumnus Amo heute? Mit dem Thema befasst sich eine Kommission des Rektorats. Deren Vorsitzender, der Prorektor für Forschung Prof. Dr. Wolfgang Paul, erklärt im Interview, wie es zu deren Gründung kam und was sich am Amo-Gedenken ändern soll.

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Diversity Statement der Universität Halle

April 2021

Der Akademischen Senat der Martin-Luther-Universität hat in der Sitzung vom 14.04.2021 ein Diversity Statement der Universität verabschiedet. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit.

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Bildungschancen für Geflüchtete: BMBF fördert Nachwuchsforschungsgruppe an der Universität Halle

April 2021

Wie ist es um die Bildung und die Bildungschancen geflüchteter Kinder und Jugendlicher in Deutschland bestellt? Mit dieser Frage befasst sich eine neue Nachwuchsforschungsgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Ziel ist es, einen Überblick über die Situation von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen zu bekommen, bereits existierende Integrationsmaßnahmen zu evaluieren und auf dieser Grundlage Empfehlungen für die Bildungspolitik zu entwickeln. Für das Projekt stehen in den kommenden fünf Jahren rund 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.

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Neue Rektoratskommission zur Aufarbeitung der
Universitätsgeschichte in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts

April 2021

An der MLU wurde eine neue Rektoratskommssion einberufen, welche die Universitätsgeschichte in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts aufarbeiten will. Den Vorsitz hat Prof. Dr. Friedemann Stengel.

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Jahr 2021

Sprachstörungen bei Kindern: Uni Halle startet Projekt zur vernetzten Förderdiagnostik

Wie sich die Unterstützung und Förderung von Kindern mit Sprach- oder Kommunikationsstörungen in Kitas und Schulen digital besser koordinieren  lässt, steht im Zentrum eines neuen Projekts der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Im Rahmen von "" soll eine digitale Plattform entwickelt werden, über die Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten, Eltern und weitere Beteiligte sich gemeinsam über die Förderung der Kinder austauschen und abstimmen können. Geplant sind auch digitale Weiterbildungsangebote. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt mit rund 1,4 Millionen Euro.

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Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung sucht eine*n studentische*n Mitarbeiter*in

Wir suchen ab sofort eine studentische Aushilfskraft im Umfang von 30 Stunden pro Monat. Bewerbungsschluss ist der 30. November 2021.

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Studentisches Projekt: Die bittere Pille

Wie beeinflussen soziale Faktoren deine Gesundheit? Welche Auswirkungen haben beispielsweise Lebensort oderArbeitsplatz auf dein Wohlbefinden? Studierende der Journalistik und Medizin der Uni Halle schlucken gemeinsam die bittere Pille und gehen auf Instagram gesundheitlicher Benachteiligung auf den Grund.

@bittere.pille möchte zeigen, wie die Umwelt Gesundheit in Anspruch nimmt. Das Projekt recherchiert in den Entstehungsorten von Erkrankungen und zeigt auf, dass Gesundheit eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung ist.
Es setzt sich mit Thematiken auseinander, die sonst zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Diese präsentieren sie in verschiedenen Medienformaten auf ihrem Kanal. Hierbei geht es auch um Diskriminierungsthemen wie Rassismus im Gesundheitswesen.

Die bittere Pille ist Teil des Projekts "Diagnose:Unsichtbar", das die Auswirkungen sozialer Ungleichheit auf die Gesundheit in verschiedenen Formaten sichtbar macht. Entstanden ist das Projekt im Studiengang Multimedia und Autorschaft der MLU. Das Projekt wird vom internationalen Mediennetzwerk Are We Europe gefördert

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Interview mit der Präventionsstelle im hastuzeit-Podcast

November 2020

In der neuen Folge des Podcasts "hastuGehört" der Studierendenzeitung hastuzeit spricht Sabine Wöller mit Studentin Hermine Vulturius über ihre Arbeit in der Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung der Uni Halle und das Thema sexualisierte Diskriminierung im Hochschulkontext.

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