
Dokumente
Diversity Statement der Uni Halle
Diversity Statement.pdf
(1,3 MB) vom 27.09.2021
Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt
15_08_01.pdf
(externe Datei)
Ordnung über das Verwaltungsverfahren bei Gewalt, Bedrohung und sexueller Belästigung durch Studierende
12_08_01.pdf
(externe Datei)
Dienstvereinbarung zur Bekämpfung von Mobbing
dv_mobbing.pdf
(externe Datei)
Kontakt
Martin-Luther-Universität
Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit
Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung
Sabine Wöller
Telefon: 0345/55-21013
antidiskriminierung@uni-hal...
Raum 019, 3. OG
Dachritzstraße 12
06108 Halle (Saale)
Postanschrift:
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Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung
Sabine Wöller
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Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung
Wir sind für Sie da.

Die MLU legt Wert auf einen diskriminierungssensiblen und gewaltfreien Umgang miteinander, eine gleichberechtigte und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie gute Arbeits- und Studienbedingungen. Alle Studierenden und Beschäftigen sind verpflichtet, durch ihr Verhalten dazu beizutragen.
An Universitäten studieren zukünftige Lehr- und Führungskräfte, deren Wissen und Kompetenzen auf den Bildungsbereich, gesellschaftliche Entwicklungen und Unternehmenskulturen Einfluss nehmen werden. Daher ist es empfehlenswert, sich bereits während des Studiums mit einer Kultur des diskriminierungssensiblen Umgangs vertraut zu machen.
Universitäten sind zudem Orte, an denen gesellschaftlich anerkanntes Wissen produziert und verhandelt wird. Der Ausschluss bzw. die Unterrepräsentation benachteiligter Gruppen und ihrer Perspektiven in der wissenschaftlichen Arbeit führt zu wissenschaftstheoretischen wie auch demokratischen Legitimierungsproblemen. Daher ist es auch für wissenschaftliches Personal von Bedeutung, Sensibilität für Diskriminierungen zu entwickeln.
Nicht zuletzt arbeiten und studieren an Universitäten eine Vielzahl von Menschen mit sehr unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen. Nur ein diskriminierungssensibler und gleichberechtigter Umgang miteinander ermöglicht allen, sich an der Universität wohl zu fühlen und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
In allen Bereichen der Gesellschaft kann Diskriminierung vorkommen – universitäre Kontexte bilden keine Ausnahme. Innerhalb einer Universität bestehen zudem Abhängigkeitsverhältnisse und Hierarchien. Daher kann es vorkommen, dass von Diskriminierung betroffene Personen aus Sorge vor möglichen Nachteilen davon absehen, sich zu wehren oder Unterstützung zu suchen.
Die MLU setzt sich deshalb explizit für eine Kultur des Hinsehens ein und geht entschieden gegen Diskriminierung vor. Ganz nach dem Motto: Wir sind für Sie da.
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