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Newsarchiv: Veranstaltungsnews

Jahr 2025

Lesungen und Vorträge: Nachts in der Genderbibliothek

04. Juli 2025, 18 Uhr, Thomasianum 1.OG (Universitätsplatz) Die Veranstaltung wird organisiert und gehalten vom Team der Gleichstellung JuraWiWi.

Das Gleichstellungsteam lädt herzlich in die Genderwissenschaftliche Bibliothek ein! Lernt einige Protagonistinnen dieser Bibliothek und ihre Geschichte kennen. Macht es euch mit Snacks gemütlich und lauscht ergreifenden, spannenden und informativen Auszügen aus verschiedenen feministischen Werken und kurzen Vorträgen - vorgelesen und gehalten vom Team.

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Lesung: "Lift Every Voice" by Phillip B. Williams

04. Juli 2025, 20–21:30 Uhr, Adam-Kuckhoff-Straße 35, Raum: Seminarraum 3, 2. ObergeschossLesung moderiert von PD Dr. Julia Nitz, organisiert vom Institut für Anglistik und Amerikanistik, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.

Phillip  B. Williams, winner of the 2022 American Book Award, will read from his  latest novel "Ours" (Viking, 2024), and from an unreleased book of  poems called "Lift Every Voice". (scheduled for American release summer  of 2026).
Ours is a real literary gem. It illuminates a greater  understanding of what it means to be human and the complex, tangled  lives and afterlives of enslavement. As the Guardian review put it:  Hidden and enchanted, the town of Ours – founded by a woman called Saint  – reflects wider truths about US black history. Phillip B. Williams is  from Chicago, Illinois, and is the author of two collections of poetry,  Thief in the Interior and Mutiny. His work has appeared or is  forthcoming in Boston Review, Callaloo, The Kenyon Review, The New  Republic, The New Yorker, and elsewhere. A nominee for an NAACP Image  Awards in poetry, he received several prestigious prizes for his work  and serves as a faculty member at the New York University MFA program  and Randolph College low-residency MFA. Currently, he is a Picador  fellow at Leipzig University.

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Mitmachprogramm (interaktives Spiel): „Wer wird Professor*in?“

04. Juli 2025, 20–21 Uhr, Franckeplatz 1, Haus 30
Das Spiel wird organisiert vom Gleichstellungsteam der Theologischen Fakultät, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.

Welche Rolle spielen sichtbare und unsichtbare Diversitätsmerkmale für den akademischen Karriereweg? Im interaktiven Spiel »Wer wird Professor*in?« können die Spielenden als fiktive Figuren den Weg vom Bachelorstudium zur Professur beschreiten, dabei auf förderliche und hinderliche Momente stoßen und universitäre Unterstützungsstrukturen kennenlernen. Das innovative Spiel wurde von der Präventions- und Beratungsstelle Antidiskriminierung entwickelt.

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Posterpräsentation: Nichtbinäre Biografien in Wikipedia: Wie man in verschiedenen Sprachen genderneutral(?) schreibt

04. Juli 2025, 19:45–20:30 Uhr, Ludwig-Wucherer-Straße 2, Raum 2.14, 2. Obergeschoss
Posterpräsentation  mit Referent*in: Dr. Jochen Matthies, Seminar für Indogermanistik und  Allgemeine Sprachwissenschaft, im Rahmen der langen Nacht der  Wissenschaft.

Nichtbinäre Biografien in Wikipedia: Wie man in  verschiedenen Sprachen genderneutral(?) schreibt. In dieser Posterpräsentation wird ein linguistisches Forschungsprojekt zu Strategien des genderneutralen Schreibens in verschiedenen Sprachversionen der Wikipedia vorgestellt. Konkret geht es dabei um  Artikel über nichtbinäre Personen.

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Filmvorführung: Stolpersteine – Filme gegen das Vergessen 2025: „I am always running behind“

04. Juli 2025, 19–20:30 Uhr, Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10 (Open-Air-Kino im Innenhof) Filme mit den Referent*innen: Maren Schuster und Leef Hansen, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.

Die Filmreihe thematisiert Erfahrungen jüdischer Frauen und erzählt von Ausgrenzung, Vertreibung und Migration. Die Produktionen aus der Filmreihe zeigen, wie Gudrun Goeseke die Namen und Daten der halleschen Juden rettet, begleiten Irene Eber in Jerusalem dabei ihre Lebensgeschichte von Halle über das Ghetto von Dębica bis zur eigenen Professur in Israel zu rekapitulieren und würdigen den Lebensweg von Bella Traubkatz, die ihre bekannteren Brüder Lion und Martin Feuchtwanger als Redakteurin unterstützt hat. Frieda Göhre ist Schneiderin und Mutter eines Kindes, dann erkrankt sie psychisch und wird deshalb verfolgt und ermordet. Ihrem kurzen Leben ist ein weiterer Film gewidmet. Während das Leben dreier Frauen der jüdischen Gemeinde Halle heute und wie Flucht und Ausgrenzung sich in die jüdischen Leben der Gegenwart einschreiben, im Mittelpunkt eines weiteren Kurzfilms stehen.

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Vortrag: Femmes musulmanes dans le monde digital / Muslimische Frauen in der digitalen Welt

04. Juli 2025, 19–20:30 Uhr, Ludwig-Wucherer-Straße 2, Seminarraum 16, Erdgeschoss
Vortrag organisiert vom Fachbereich: Institut für Romanistik, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.
Im Rahmen des EU-Projekts "Re-Visualize" präsentieren Studierende Materialien für den Französischunterricht, in denen die  Selbstdarstellung muslimischer Frauen im Mittelpunkt steht.

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Austellung: "Ich bin, aber ich bin nicht..." – Eine Entdeckungsreise zur Erforschung der kulturellen Identität

04. Juli 2025, 18–20 Uhr, Franckeplatz 1, Haus 31, SR 103
Austellung mit Referent*in: Nivedita Singhal, organisiert vom Institut für Pädagogik, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.

In  Halle leben Menschen mit ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. So hat sich im Schulalter beispielsweise der Anteil derer mit familiärer Einwanderungsgeschichte innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt. Das Zusammenleben in einer vielfältigen Stadt bringt uns immer wieder dazu, uns damit auseinanderzusetzen, wer wir sind (aber  auch, wer wir nicht sind, in welche Schubladen wir vielleicht manchmal  gesteckt werden). Basierend auf dem „Identitätsprojekt“, einem Unterrichtsprojekt, das aktuell an Schulen in Thüringen, Bitterfeld und  Berlin durchgeführt wird, regt die interaktive Ausstellung dazu an, die  eigene, vielschichtige kulturelle Identität zu entdecken und etwas über  die vielfältigen Hintergründe von Menschen zu lernen. Die Ausstellung  wird in einen Teil für Erwachsene, einen Teil für Kinder und eine gemeinsame Aktivität aufgeteilt.

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Präsentation: Service Learning hautnah: Einblicke am Beispiel „International Engagiert Studiert"

04. Juli 2025, 17–20 Uhr, Franckeplatz 1, Haus 31, Hochschullernwerkstatt
Präsentation wird organisiert vom Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.
Wie  können Studium und gesellschaftliches Engagement Hand in Hand gehen? Am Beispiel des ASQ-Moduls „International Engagiert Studiert“ zeigen wir, wie Studierende ihr Wissen praktisch anwenden und nachhaltig etwas bewirken. Erleben Sie, wie Lernen über den Hörsaal hinausgeht und echte Veränderung schafft! Sie erwarten spannende Einblicke in das innovative Konzept des Service Learnings an der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg. In diesem Zusammenhang können auch die Räume der Hochschullernwerkstatt kennengelernt werden.

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Interaktiver Vortrag: Alles, was Ihr schon immer über Jiddisch wissen wolltet, Euch aber nie zu fragen wagtet.

04. Juli 2025, 17–18:00 Uhr, Ludwig-Wucherer-Straße 2, 2.OG, Raum 2.14
Vortrag mit Referent*in: Tal Hever-Chybowski, Seminar für Indogermanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft, im Rahmen der langen Nacht der Wissenschaft.

Alles, was Ihr schon immer über Jiddisch wissen wolltet, Euch aber nie zu fragen wagtet. – Jiddisch ist die Sprache des aschkenasischen Judentums und die am meisten gesprochene Sprache unter Jüdinnen und Juden weltweit am Vorabend des Zweiten Weltkriegs (mit 13 Millionen Sprecher:innen). Kommt und erfahrt mehr über Geschichte und Gegenwart dieser Weltsprache sowie die faszinierenden kulturellen Aspekte des Jiddischen. Ihr habt die Möglichkeit, aktiv teilzunehmen und all die Fragen zu stellen, die  Ihr schon immer über Jiddisch wissen wolltet, aber nie wusstet, an wen Ihr sie stellen könnt.

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Vortrag: Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Förderung der
Inklusion von Studierenden mit Beeinträchtigungen. Perspektiven
des Landesbehindertenbeauftragten und der Landespolotik
Sachsen-Anhalts

02. Juli 2025, 16-18 Uhr, Hörsaal II (Steintor-Campus)

Vortrag von Dr. Christian Walbrach (Behindertenbeauftragter des Landes Sachsen-Anhalts) im Rahmen des universitären Kolloqium Inklusion des Inklusionsteams der Uni Halle.

In diesem Sommersemester startet die erste Reihe des "Universitären Kolloquium Inklusion" des zentralen Inklusionsteams der Uni Halle unter dem aktuellen Behindertenbeauftragten, Herrn Thorsten Meyer-Feil, an ausgewählten Mittwochnachmittagen im Sommersemester 2025. Die Veranstaltungsreihe soll neben Impulsvorträgen vor allem einen Austausch- und Diskussionscharakter haben.

Der Ort aller Termine ist der Hörsaal 2 auf dem Steintor-Campus. Der Raum befindet sich in dem Gebäude an der Ecke Adam-Kuckhof-Straße/ Emil-Abderhalden-Straße auf dem Campus. Es wird ebenfalls ein Live-Streaming angeboten.

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Gründung Selbsthilfegruppe für Neurodivergente Studis

01. Juli 2025, im Anschluss an den Vortrag "Queering Crips & Cripping Queers", Studentisch selbstverwalteter Raum (Steintor-Campus)
Heyho Alle!
Wir sind dabei, eine Selbsthilfegruppe für neurodivergente Menschen an der Uni Halle zu gründen. Zurzeit organisieren zwei Leute das – beide neurodivergent, eine von uns queer.
Die Gruppe soll ein intersektionaler Safespace sein, um Erfahrungen zu teilen, sich zu supporten und einfach mal durchzuatmen. Im Fokus stehen neurodivergente  Perspektiven – mit Blick auf unterschiedliche Lebensrealitäten.
Queere und LGBTQ+ Menschen sind ausdrücklich willkommen.
Kontakt:

Wir freuen uns auf euch!

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Vortrag: "Queering Crips & Cripping Queers - Junge Queers mit Behinderungen zwischen restriktiver und erweiterter Handlungsfähigkeit"

01. Juli 2025, 18 Uhr, Studentisch selbstverwalteter Raum (Steintor Campus) Vortrag von Felix Michl organisiert vom AK Inlkusion und AK Queereinsteigen.
Queere  Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen bewegen sich in  komplexen Spannungsfeldern zwischen Anpassung, Widerstand und gelebter  Gemeinschaft. Der Vortrag beleuchtet auf Grundlage aktueller empirischer Erkenntnisse, wie sie im Alltag und in Communitys ihre Handlungsfähigkeit entfalten. Dabei wird deutlich, dass Inklusion nicht  als fixer Zustand, sondern als fortlaufende Aushandlung von  Zugehörigkeit, Sichtbarkeit und Differenz verstanden werden muss.

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