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Newsarchiv: Neuigkeiten

Jahr 2021

Interview mit Prof. Dr. Katja Nebe im MDR Sachsen

Seit der vor drei Jahren angeschobenen #MeToo-Debatte wird das Verhalten zwischen Männern und Frauen, auch am Arbeitsplatz, heftig diskutiert. Wo fängt sexuelle Belästigung an? Professorin Katja Nebe von der Universität Halle leitet die Untersuchungskommission zur Klärung studentischen Fehlverhaltens und ist für die Aufklärung von sexuell belästigendem Verhalten zuständig. MDR SACHSEN hat mit der Juristin gesprochen, wie aktuell #meToo in Deutschland ist.

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Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen

Wie gelingt wissenschaftliche Profilierung? Wie führe ich ein Team sicher und erfolgreich? Wie erarbeitet man förderwürdige Projektanträge? Wie baut man ein tragfähiges Netzwerk auf? Die wissenschaftliche Laufbahn ist mit einigen Fragen und Herausforderungen verbunden! Das Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen der Universitäten Halle, Jena und Leipzig bietet ab Juni 2021 wieder pro Universität acht Plätze für fortgeschrittene Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen oder Juniorprofessorinnen, um bei den nächsten Karriereschritten zu unterstützen. Bewerbungen sind bis 28. Februar 2021 über die jeweils eigene Universität möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://mentoring-mlu.de/module_mentoring/universitaetsbund/
Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: https://www.pd-mentoring.uni-jena.de/mentoring/Bewerbung.html   

Prof. Dr. Matthias Richter: "Gesundheit ist eine zutiefst ungleich verteilte Ressource."

Prof. Dr. Matthias Richter forscht am Institut für Medizinische Soziologie der MLU und erklärt in der ZEIT ONLINE am Beispiel von COVID-19, warum Gesundheit eine ungleich verteilte Ressource in unserer Gesellschaft ist.

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Neu berufen: Prof. Dr. Maja Schachner

Prof. Dr. Maja Schachner befasst sich mit interkulturellen Beziehungen von Kindern und Jugendlichen und insbesondere mit der Frage, wie Schulen mit Migration und kultureller Diversität umgehen. Seit dem 1. April 2020 hat sie an der Uni den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialisation und Kultur inne.

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Jahr 2020

Forschungs- und Vernetzungsstelle für Pädagogik im Autismus-Spektrum

Die Uni Halle richtet deutschlandweit die erste Forschungs- und Vernetzungsstelle für Pädagogik im Autismus-Spektrum ein. Damit sollen Lehrer*innen und Lehramtsstudierende noch stärker für die Bedarfe autistischer Menschen sensibilisiert und ausgebildet werden.

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Neues Forschungsprojekt: Bücher aus Buchenwald

PD Dr. Stephan Pabst hat ein ehrgeiziges Projekt gestartet: Er will die Literatur erschließen, die das Konzentrationslager Buchenwald hervorgebracht hat, und noch unbekannte Werke auch von osteuropäischen Autoren entdecken. Den Auftakt dazu bildete eine internationale Tagung in Weimar.

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"Mit Sicherheit Verliebt" & AWO-SPI-Projekt "Teilhabe durch Bildung
für Roma in der Stadt Halle" suchen Unterstützer*innen

Gesucht werden Menschen, die sich an einer Kooperation von Mit Sicherheit  Verliebt (MSV) Halle und des AWO-SPI-Projekts „Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle“ beteiligen wollen.

Im Projekt geht  es darum, in Halle lebende, überwiegend aus Rumänien stammende und sich als Roma identifizierende Kinder und Jugendliche vor allem beim Schulbesuch zu unterstützen. Ein Thema dieser Arbeit ist, dass viele  Jugendliche aus dieser Bevölkerungsgruppe sehr jung heiraten bzw. verheiratet werden.

Die Mädchen werden dann demensprechend früh schwanger und gehen erst recht nicht mehr zur Schule. Aus dem Wunsch, die Mädchen zu empowern und sie zur Nutzung ihrer Chancen zu ermutigen, ist die Idee zu einer gemeinsamen Initiative entstanden.

Angedacht ist ein regelmäßiges Angebot, beispielsweise in Form eines „Mädchencafés“ in den Räumlichkeiten eines Jugendclubs. Das Projekt befindet sich aber noch in der Planung und ist insofern für weitere Anregungen und Vorschläge sehr offen!

Wenn Du interessiert bist, meldet Dich gerne bei Andreas Hemming (Mail: , Telefon: 0159 04499791).

Das Projekt "Mit Sicherheit verliebt" legt den Hauptschwerpunkt auf den Bereich der Sexualaufklärung an Schulen. Zu diesem Zweck werden Projekttage mit Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Es arbeitet eng mit der lokalen AIDS-Hilfe zusammen und ist Mitglied im Koordinierungskreis Sexualität und Gesundheit – Halle und Saalekreis.

Arbeitskreis Anton Wilhelm Amo

Laut Senatsbericht befasst sich die MLU mit der Aufarbeitung einer angemessenen Würdigung Anton Wilhelm Amos an der Universität. Hauptaugenmerk des damit befassten Arbeitskreises liegt unter anderem auf der Skulptur „Freies Afrika“, welche hinter dem Robertinum zu finden ist und aktuell mit Anton Wilhelm Amo in Verbindung gebracht wird.

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Gedenken am Jahrestag der Bücherverbrennung

Das Bündnis Halle gegen Rechts, der Studierendenrat der MLU und der Rektor der MLU Prof. Dr. Christian Tietje erinnern mit einem digitalen Gedenken an den 87. Jahrestag der Bücherverbrennung auf dem Universitätsplatz in Halle.

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Sterbliche Überreste von indigenen Australiern aus Sammlungen der MLU an Australien zurückgegeben

Aktuell berichtet der Wissenschaftsblog der Universitätsmedizin Halle darüber, dass die sterblichen Überreste fünf Indigener aus Australien an die australische Botschaft übergeben wurden. Diese hatten sich zuvor als "wissenschaftliche Objekte" in den Meckelschen Sammlungen der Uni Halle befunden, waren in den vergangenen acht Jahren aber abgedeckt gewesen.

An der sogenannten "Repatriation Ceremony" in der australischen Botschaft in Berlin nahmen auch indigene Vertreter teil. Von der Universitätsmedizin Halle waren die Direktorin des Instituts für Anatomie und Zellbiologie (IAZ), Prof. Dr. Heike Kielstein, sowie der Vorsitzende des Fördervereins der Meckelschen Sammlungen und ehemalige Direktor des IAZ, Prof. Dr. Dr. Bernd Fischer, sowie der Leiter des Referats Hochschulmedizin im sachsen-anhaltischen Wissenschaftsministerium Uwe Paul vor Ort.

Prof. Dr. Kielstein sagte: „It’s the least we can do. [...] Ihre Plätze werden leerbleiben. Sie werden uns und unsere Studierenden, aber auch die Besucher der Sammlungen an das schreckliche und erschreckende Schicksal unserer Vorfahren erinnern.“

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Unimagazin berichtet über Betty Heimann

Als sich Betty Heimann 1923 in Halle habilitierte, war das noch ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Gesetz, das Frauen die Habilitation verbot, war erst drei Jahre zuvor abgeschafft worden. Und so konnte aus der Indologin die erste Privatdozentin an der hiesigen Universität werden. Nach ihrer Berufung auf eine außerordentliche Professur war sie das „Fräulein Professor“.

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MLU dauerhaft als familiengerechte Hochschule zertifiziert

Dezember 2018

Uni und Familie geht das überhaupt zusammen? Na klar!

Die Uni Halle hat bereits zum vierten Mal in Folge das Zertifikat "audit familiengerechte hochschule" erhalten und darf das damit verbundene Gütesiegel nun dauerhaft tragen. Mit dem Zertifikat wird das langjährige und anhaltende Engagement der Universität für familiengerechte Arbeits- und Studienbedingungen ausgezeichnet. Anlaufstellen für Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Hochschule sind das Familienbüro und der Arbeitskreis Studieren mit Kind.   

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