Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Neuigkeiten

Jahr 2023

Verlängert: Ausstellung von Bildhauerin Grete Budde

Februar 2022

Die Ausstellung im Sessionssaal mit Werken der jüdischen Bildhauerin Grete Budde wird bis zum 15. Mai verlängert. Die Künstlerin hat neben Porträts von Freunden und Verwandten auch Gelehrtenplastiken für die Universität geschaffen. Gezeigt werden ebenfalls Leihgaben aus dem Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale).

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Statement zu Veränderungen in der katholischen Kirche

Februar 2022

Forschende und Lehrende des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik begrüßen und bekräftigen die Stellungnahmen des Katholisch-Theologischen Fakultätentages zu den Modernisierungsbestrebungen der Katholischen Kirche sowie zur ARD-Dokumentation "Wie Gott uns schuf" und zur Initiative #OutInChurch. Dazu haben sie ein Statement veröffentlicht.

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Interview mit Prof. Dr. Heike Kielstein vom Verein „Hilfe für ausländische Studierende e.V.“ (HauS)

Februar 2022

Der Verein „Hilfe für ausländische Studierende e.V.“ (HauS) unterstützt seit 1994 unverschuldet in Not geratene Studierende aus aller Welt. Nun hat sich der Vorstand neu aufgestellt. In „campus halensis“ spricht die neue Vorsitzende Prof. Dr. Heike Kielstein über die Vereinsarbeit.

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Ausschreibung UNIBUND-Mentoring

Januar 2022

Das Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen der Universitäten Halle, Jena und Leipzig bietet ab Juni 2022 wieder pro Universität acht Plätze für fortgeschrittene Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen oder Juniorprofessorinnen, um bei den nächsten Karriereschritten zu unterstützen. Bewerbungen sind bis 28. Februar 2022 über die jeweils eigene Universität möglich.

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gender*bildet sucht eine*n studentische*n Mitarbeiter*in

Januar 2022

Die gender*bildet – Netzwerkstelle für Genderforschung und -lehre bietet an der Martin-Luther-Universität ein Zertifikatsstudienprogramm GENDER STUDIES für Studierende, diskriminierungskritische Weiterbildungen für Universitätsangehörige sowie interdisziplinäre Fachveranstaltungen für aller Fachbereiche und Mitgliedergruppen der Universität an. Darüber hinaus initiiert und begleitet gender*bildet interdisziplinäre Forschungsvorhaben, führt akademische Lehrveranstaltungen durch und arbeitet in regionalen und überregionalen wissenschaftlichen Netzwerken mit.

Wir suchen ab sofort eine studentische Aushilfskraft für die Dauer von einem Jahr mit Option auf Verlängerung je nach persönlichen Voraussetzungen im Umfang von mind. 20h/Monat. Die Vergütung erfolgt nach TV-L, Entgeltgruppe 3.

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Dokumentation der Themenwoche #MeToo in der Wissenschaft?!

Januar 2022

Vom 28. September bis 06. Oktober 2020 fand an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Themenwoche MeToo in der Wissenschaft?! statt. Im Januar 2022 haben die Veranstalter*innen eine umfassende Dokumentation dieser Themenwoche in Form einer 100-seitigen Broschüre veröffentlicht. Diese steht allen Interessierten als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung.

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Jahr 2022

Neuer Vorstand des HauS-Vereins gewählt

Dezember 2021

Der Verein "Hilfe für ausländische Studierende" (HauS) hat einen neuen Vorstand: Am Montag ist die Medizinerin Prof. Dr. Heike Kielstein zur Vorsitzenden gewählt worden. Stellvertretender Vorsitzender ist ab sofort Prof. Dr. Patrick Wagner, Geschäftsführer Dr. Manfred Pichler und Schatzmeisterin Dr. Christine Schmoll. Der 1994 gegründete Verein unterstützt unverschuldet in Not geratene ausländische Studierende aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Neue Tafel: Uni erklärt Arbeit an Amo-Gedenken

Dezember 2021

Die Universität arbeitet an einem neuen Konzept zur Erinnerung an Anton Wilhelm Amo, den ersten afrodeutschen Akademiker an einer deutschen Universität, der in Halle und Wittenberg wirkte. Am Universitätsring haben heute der Rektor und der Vorsitzende der eingesetzten Rektoratskommission eine Tafel eingeweiht, die auf das Missverhältnis zwischen dem Kunstwerk „Freies Afrika“ und einer 1975 in der Nähe angebrachten Gedenkplatte für Amo hinweist.

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MLU belegt 2. Platz im ersten LGBTIQ+ Campus Index

Juni 2021

Die LGBTIQ+ News & Networking Community Proudr bringt 2021 erstmalig den LGBTIQ+ Campus Index für Deutschland, Österreich und die Schweiz heraus. Erstmals macht der Index sichtbar, wie LGBTIQ+ Diversity an Universitäten, Hochschulen und Akademien im DACH-Raum gelebt wird. Er soll Abiturient*innen und Studierenden eine Orientierungshilfe zu LGBTIQ+ inklusiven Campuskulturen sein und ermöglicht Hochschulen Einblicke in das Engagement für mehr Wertschätzung auf ihrem Campus und den Vergleich mit anderen Bildungseinrichtungen. Es beteiligten sich 62 Hochschulen. Angeführt wird der LGBTIQ+ Campus Index von der Universität zu Köln, gefolgt von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der CBS International Business School.

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Interview zur Rektoratskommission Anton Wilhelm Amo

Juni 2021

Anton Wilhelm Amo war im 18. Jahrhundert der erste afrodeutsche Akademiker an einer deutschen Universität, er wirkte in Halle und Wittenberg. Doch wie gedenkt die MLU ihrem Alumnus Amo heute? Mit dem Thema befasst sich eine Kommission des Rektorats. Deren Vorsitzender, der Prorektor für Forschung Prof. Dr. Wolfgang Paul, erklärt im Interview, wie es zu deren Gründung kam und was sich am Amo-Gedenken ändern soll.

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Diversity Statement der Universität Halle

April 2021

Der Akademischen Senat der Martin-Luther-Universität hat in der Sitzung vom 14.04.2021 ein Diversity Statement der Universität verabschiedet. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit.

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Bildungschancen für Geflüchtete: BMBF fördert Nachwuchsforschungsgruppe an der Universität Halle

April 2021

Wie ist es um die Bildung und die Bildungschancen geflüchteter Kinder und Jugendlicher in Deutschland bestellt? Mit dieser Frage befasst sich eine neue Nachwuchsforschungsgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Ziel ist es, einen Überblick über die Situation von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen zu bekommen, bereits existierende Integrationsmaßnahmen zu evaluieren und auf dieser Grundlage Empfehlungen für die Bildungspolitik zu entwickeln. Für das Projekt stehen in den kommenden fünf Jahren rund 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.

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