Newsarchiv: Neuigkeiten
Jahr 2023
Letzte freie Plätze in der Sommerferienbetreuung des Familienbüros
Juli 2022
Für die diesjährige Sommerferienbetreuung des Familienbüros, die vom 18.07.2022 bis zum 29.07.2022 stattfindet, sind noch einige letzte Plätze verfügbar. Studierende und beschäftigte Eltern können ihre Kinder, im Alter von 5 bis 14 Jahren, noch bis zum 08.07.2022 anmelden. Programm und Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage des Familienbüros.
Stellenausschreibung: Referent*in für Vielfalt und Chancengleichheit
Juli 2022
Die Universität betrachtet Fragen der Gleichstellung, der Diversität, der Chancengleichheit und der Familie als ein Gesamtanliegen des Rektorats. Das Rektorat hat es sich zum Ziel gesetzt, chancengerechte Teilhabe jeder und jedes Einzelnen als Querschnittsaufgabe der Hochschulentwicklung wahrzunehmen. In der Stabsstelle des Rektors Vielfalt und Chancengleichheit, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Stelle einer*eines Referentin*Referenten (m-w-d) in Vollzeit zu besetzen. Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an bereits an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beschäftigtes Personal. Bewerbungsschluss ist der 31.08.2022.
Familiengerechtigkeit: Uni punktet auch in der Pandemie
Juni 2022
Auf einer virtuellen Zertifikatsfeier ist am Dienstag das Engagement der MLU als familiengerechte Hochschule gewürdigt worden. Womit die Uni in Sachen Familienfreundlichkeit beeindruckt hat, welche Änderungen die Pandemie mit sich brachte und was in den kommenden Jahren geplant ist, erklärt die Leiterin des Familienbüros Dr. Andrea Ritschel.
Sommerferienbetreuung des Familienbüros - Jetzt anmelden!
Juni 2022
Der Anmeldeschluss für die Sommerferienbetreuung des Familienbüros endet in einem Monat. Studierende und beschäftigte Eltern können ihre Kinder, im Alter von 5 bis 14 Jahren, noch bis zum 08.07.2022 anmelden. Das Programm und das Anmeldeformular für die Ferienbetreuung (vom 18.07.2022 bis zum 29.07.2022) finden Sie auf der Homepage des Familienbüros.
Wie reagieren Menschen auf soziale Ungerechtigkeit?
Juni 2022
Junge Erwachsene lassen sich von sozialer Ungleichheit nicht demotivieren. Obwohl die Schere zwischen Arm und Reich laut verschiedenen Erhebungen immer größer wird, glauben sie, ihren gesellschaftlichen Status verbessern zu können. Wie Menschen insgesamt abhängig von ihrem Alter auf Ungleichheit reagieren, zeigen Forschende der MLU sowie der Universitäten Leipzig und Hildesheim in einer neuen Studie.
SGM-Analyse "Wie geht es dir?" - Wohlfühl-Talk
Juni 2022
„Studienbedingungen und Gesundheit“ waren Schwerpunktthemen der Befragung des studentischen Gesundheitsmanagements. Die Ergebnisse sowie Informationen und Hintergründe zur "SGM-ANALYSE" finden Sie unter: https://www.sgm.uni-halle.de/sgm-analyse/ . In den kommenden SGM-Veranstaltungen haben alle Studierenden die Möglichkeit im "WOHLFÜHL-Talk" über die SGM-Analyse-Ergebnisse zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden: https://www.sgm.uni-halle.de/wohlfuehltalk/ . Noch vieles mehr rund um das SGM finden Sie auf dem Wohlfühlcampus: https://wwwsgm.uni-halle.de .
Zusammenführung ausgewählter Ergebnisse der Studierendenbefragung des Familienbüros und des studentische Gesundheitsmanagements
Juni 2022
Im letzten Jahr führten das studentische Gesundheitsmanagement (SGM-ANALYSE "WIE GEHT ES DIR?") und das Familienbüro jeweils universitätsweite Befragungen durch. In einer Gegenüberstellung werden ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zusammengeführt Alle Ergebnisse finden Sie auf der Befragungsseite des Familienbüros: https://www.uni-halle.de/familiengerecht/befragung/ und der SGM-ANALYSE: https://www.sgm.uni-halle.de/sgm-analyse/ .
MLU-Mentoring: Bewerbungen bis 15. Juli möglich
Juni 2022
Noch bis zum 15. Juli können sich Postdoktorandinnen, Habilitandinnen, Nachwuchsgruppenleiterinnen und Juniorprofessorinnen der Universität für das MLU-Mentoring-Programm bewerben. Die Teilnehmerinnen können sich darin über ihre wissenschaftliche Karriere austauschen und vernetzen.
MLU erhält Genderwissenschaftliche Bibliothek
Juni 2022
In der Dozentenbibliothek Zivilrecht entsteht die neue Vielfaltsbibliothek der Universität Halle. Damit findet die einzigartige genderwissenschaftliche Sammlung von Prof. Dr. Brigitte Rauschenbach ein neues Zuhause. Die Werke werden in den kommenden Monaten katalogisiert.
Es handelt sich um den Gesamtbestand aus dem privaten Nachlass von Prof. Dr. Brigitte Rauschenbach. Die Ende 2018 verstorbene Wissenschaftlerin forschte zu Geschlechterfragen, politischer Philosophie und Psychologie. Ihre Laufbahn führte sie 1992 auch kurzzeitig an die Universität Halle, wo sie Lehramtsstudierende für das Schulfach Ethik ausbildete.
Der Juristische Bereich der Martin-Luther-Universität will die Chance nutzen, um mit der Übernahme der Bibliothek einer besonderen Forscherin ein Denkmal zu setzen und transdisziplinäre Genderforschung in Halle greifbarer zu machen. Zusammen mit Dr. Katrin Kappler und Angela Tschech hat Prof. Dr. Katja Nebe die umfangreiche Bibliothek nach Halle geholt. Dass sie ausgerechnet im Juristischen Bereich angesiedelt wird, geht auf einen langjährigen Weggefährten Rauschenbachs zurück, der sich um das Vermächtnis von Brigitte Rauschenbach kümmert. „Auf uns stieß Horstpeter Kreppel – selbst Jurist – vor allem wegen unserer langjährigen Aktivitäten im Rahmen der Legal Gender Studies“, so Nebe. Auch die Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit fördert das Projekt.
Die Zusage, den Gesamtbestand von Rauschenbach zu übernehmen, erzeugte bundesweit viel positive Resonanz. Am 28. Juni 2022 findet eine feierliche Gedenk- und Einweihungsveranstaltung statt, die von Weggefährt:innen und Angehörigen mitgestaltet wird. Die Vielfaltsbibliothek kann voraussichtlich ab Herbst für die Ausleihe, kleine Lesungen, Seminare oder Gesprächskreise genutzt werden.
Bericht zu Ehrenpromotionen in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts
Juni 2022
In seiner letzten Sitzung der aktuellen Amtszeit hat sich der Akademische Senat mit dem Bericht zur Ehrenpromotionspraxis an der Universität in den Jahren 1933-1945 und 1946-1989 befasst. Erstellt wurde die Studie von der Rektoratskommission zur Aufarbeitung der Universitätsgeschichte in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts, einen entsprechenden Beschluss hatte der Senat im Oktober 2018 gefasst.
Ende der Grete Budde Ausstellung am 15. Mai 2022
Mai 2022
Noch bis Sonntag, 18 Uhr, haben Interessierte die Möglichkeit, die Ausstellung "Grete Budde. Werke für die Universität" im Sessionssaal des Löwengebäudes zu besichtigen. Budde gilt als eine der ersten Frauen, die sich als Künstlerin der Bildhauerei und Portraitplastik widmete. Sie schuf zahlreiche Gelehrtenplastiken für die Uni Halle, die vor Ort zu sehen sind.
Universität erhält neue Inklusionsvereinbarung
Mai 2022
Die Inklusionsvereinbarung der Universität ist am Donnerstag unterzeichnet worden. Sie löst die Integrationsvereinbarung aus dem Jahr 2006 ab. Die Vereinbarung bietet eine ganzheitliche Grundlage für weitere Aktionspläne, die auf eine diskriminierungsfreie Teilhabe Beschäftigter und Studierender mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen abzielen.