Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Aktuelles

Jahr 2020

Promotionsverteidigung: Coping and Caring: Institutions, Transition and Families under Economic Pressure

07. April 2020, 10 Uhr, Konferenzraum PhilFak I
Promotionsverteidigung von Benjamin Matuzak - Geschichte

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Netzwerktreffen: Gender und Diversity in der Lehre

03. April 2020, MLU

Am 03. April 2020 findet an der Martin-Luther-Universität das Treffen des bundesweiten „Netzwerks Gender und Diversity in der Lehre“ statt. Das Treffen des autonomen Netzwerks dient in erster Linie dem Informationsaustausch sowie der inhaltlichen und strategischen Zusammenarbeit. Auf dem Treffen wird es Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel zu gender- und diversitätsbewusster Didaktik und Methodik, fachspezifischen und interdisziplinären Curricula und der Forschung zu Gender und Diversity in der Lehre, angeboten. In diesem Sommersemester 2020 freut sich das Projekt gender*bildet der MLU Gastgeberin sein zu dürfen.  
Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte unter

Weiterbildung: Mutterschutz, Elternzeit und beruflicher Wiedereinstieg an Hochschulen - muss leider ausfallen

03. April 2020, 9-14 Uhr
Weiterbildung für Beschäftigte der MLU

Der berufliche Wiedereinstieg nach Mutterschutz und/oder Elternzeit gestaltet sich als ein Prozess. Er beginnt zumeist während der Schwangerschaft mit  ersten Überlegungen zur Gestaltung des ersten  Lebensjahrs/der ersten Lebensjahre des Kindes und setzt sich meist in einer Rückkehrphase nach einer Unterbrechung der beruflichen Tätigkeit fort. Dieser Prozess betrifft die gesamte Familie. Häufig gilt es Lebensmodelle neuzugestalten. Diese Neujustierung kann sich gleichermaßen auf die Erwartungen an Arbeitsbedingungen auswirken. Der  arbeitsbezogene Gestaltungsprozess erfordert einen Austausch zwischen Vorgesetzen und Beschäftigten über die Erwartungen und Vorstellung sowie die möglichen und umsetzbaren Lösungen.

Dozentin: Dr. Andrea Ritschel (Leiterin Familienbüro der MLU)

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Kickoff: MeCoSa Coaching  - Muss leider ausfallen!

26. März 2020, 10-12 Uhr
How I coach for „MeCoSa“
We all play different roles in our lives: we are mother/daughter/sister, student/employee/scientist, athlete, friend/co-worker and so on. If we have problems in one of these roles that will affect the others as well. Coaching can help us to find and eliminate fears, barriers and other things that block the way to being successful. It wants to empower the participants in their lives, especially in relation to their careers. Doing so demands individual solutions, as only these will lead to success.

Kick-Off (120 min)
Coaching is a very sensitive process. Accordingly, it is necessary to get to know each other and create a safe space and trust in the group. For those who are not familiar with coaching I will explain the methods and the difference between group coaching and individual coaching. Thus, the participating women can later make an informed decision for one of the two options. Emerging issues will be bundled into topics for 3 group coaching sessions.

Group Coaching (120 min)
The advantage of group coaching lies in sharing with other group members who have similar problems and can offer their point of view or relevant experiences. In that shared environment it is more likely to come up with a common solution or maybe one that can be easily fitted to one’s own situation. I will be engaging the group not only as a coach but also as a moderator with a full bag of know-how and experience.
Individual Coaching (90 min)

More complicated or private issues are better placed in an individual setting. Conversation is key, especially for asking questions that haven’t been raised before or in that particular way. If I use other methods, I make sure to explain them first and that the coachee agrees with them. More complex problems often need time to be solved, they may have to be revisited or call for an adjustment. Having 3 appointments over a longer period will usually allow for most issues to be permanently resolved.

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Zukunftstag  - Muss leider ausfallen!

26. März 2020
Schnuppervorlesungen und Laborbesuche für Schüler*innen ab Klasse 8
Anmeldeschluss: 19.03.2020

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Transfer Workshop: Mit MINT-Wissen die Welt bewegen  - Muss leider ausfallen!

26. März 2020, 10-16:30 Uhr, Hallischer Saal

Mädchen nachhaltig für Naturwissenschaften zu begeistern, ist eine wesentliche Herausforderung unserer Gesellschaft. Zu diesem Zweck hat die MLU einen fächerübergreifenden und webbasierten MINT-Korrespondenzzirkel entwickelt, welcher Schülerinnen ab Klasse 10 bei der Studienorientierung unterstützt.
Im Rahmen des diesjährigen Transfer-Workshops möchten wir Ihnen vorstellen, wie wir lebensnahe, aktuelle Fragestellungen mit fachlichen Inhalten aus Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik verknüpfen und somit die Teilnehmerinnen in der Wahl eines MINT-Studiums bestärken.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich mit Fachvertreterinnen, Mentorinnen und Teilnehmerinnen auszutauschen, sich zu vernetzen und darüber hinaus Anregungen zu gewinnen, wie unsere Lösungen und Erfahrungen auch für Sie anwendbar gemacht werden können.

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Bildungswochen gegen Rassismus: Hochschule trans* inklusiver gestalten  - Muss leider ausfallen!

25. März 2020, 20 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

An der Situation von trans* Personen in der Universität wird gezeigt, wie öffentliche / soziale Räume für manche Menschen komfortabel sind, während andere ihr Nicht-Hineinpassen in einen Raum ständig zu spüren bekommen. Anschließend werden konkrete Hinweise gegeben, wie die Hochschulen als sozialer Raum trans*inklusiver gestaltet werden können.

Referent*in: Tija Uhlig (Sprechwissenschaften (BA) & Gender Studies – Intersectionality & Change (MSc), Aktivista)

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Weiterbildung: WENDO. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung  - Muss leider ausfallen!

24. März 2020, 10-16 Uhr

WENDO stäkt das Selbstbewusstsein. Es werden Techniken gelernt, die helfen in bedrohlichen oder grenzüberschreitenden Situationen zu handeln. WENDO umfasst sowohl körperliche Abwehr- und Angriffstechniken, als auch wirksame Methoden sich mit Worten, Blicken oder Körperausdruck gegen unterschiedlichste Formen von Grenzüberschreitung zur Wehr zu setzen. In achtsamer Atmosphäre können die neu erlernten Methoden und Techniken gleich ausprobiert werden. Dies alles geschieht in geschützter und ungezwungener Umgebung. Jede kann mitmachen. Für WENDO sind keine sportlichen Voraussetzungen erforderlich. Bitte bequeme Kleidung, Sportschuhe bzw. dicke Socken und etwas zu  Essen und Trinken mitbringen.

Zu den Kursschwerpunkten  gehören u.a.:

  • auf das eigene Gefühl vertrauen
  • eigene Grenzen erfahren und setzen
  • auf persönlichen Bedürfnisse achten
  • sich selbst wertschätzen und selbstbewusst aufzutreten
  • sich wehren, wenn wir es für nötig  halten
  • entschlossen handeln

Zielgruppe: weibliche Beschäftigte
Maximal 12 Teilnehmerinnen
Voraussetzungen: keine
Dauer: 1 Tag
Dozentin: Aline Felger (WENDO Trainerin)

Bildungswochen gegen Rassismus: Inseln der Utopie in Brasilien  - Muss leider ausfallen!

20. März 2020, 16:30Uhr, Löwengebäude, Aula

Umweltzerstörung, Repressionen gegen Minderheiten und emanzipatorische Akteur*innen und Ausverkauf. Seit einem Jahr regiert in Brasilien Jair Bolsonaro –  aber nicht unwidersprochen! Ein Nachmittag mit Aktivist*innen der brasilianischen Landlosenbewegung MST zum Widerstand in Brasilien und zu Unterstützung aus Europa. Eine Veranstaltung organisiert  durch Solidaridad e.V., aprender juntos  e.V., IG Metall Halle-Dessau und DGB (Halle).

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Vortrag: Agile Parenting

18. März 2021, 13–15 Uhr, online

Der Arbeitskreis Studieren mit Kind des Studierendenrates hat eine Referentin eingeladen, um  einen Einblick ins „Agile Parenting“ zu bekommen. Angelehnt an das  Konzept des „Agilen Arbeiten“ zeigt uns Frau von der Bruck, wie man die  Methoden auf den Familienalltag übertragen kann. Der Vortrag ist kostenlos.

Anmeldung per Mail an
Weitere Informationen gibt es dann per Mail.

Weiterbildung: Inklusive Hochschullehre - Muss leider ausfallen!

16. März 2020, 9-17 Uhr
Weiterbildung für Lehrende der MLU

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen. In dieser Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis. Anschließend wird das Thema Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende näher beleuchtet und Zuständigkeiten und Unterstützungsangebote relevanter Beratungsstellen an der MLU diskutiert.

Dozenten: Ingo Binder (Dipl.-Päd., MBA), Dr. Christfried Rausch (Mitarbeiter des Behindertenbeauftragten des akademischen Senats)

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Promotionsverteidigung: „Von Hiroshima nach Fukushima – Die nuklearen Opfer Japans“

11. März 2020, 15:30 Uhr, Steintorcampus, Seminarraum 12
Promotionsverteidigung von Nicole Terne - Japanologie

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