Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Aktuelles

Jahr 2020

Infoveranstaltung: Chancengleich und diskriminierungsfrei studieren!?

20. Oktober 2020, online

In einem eigens für die Orientierungstage aufgezeichneten Video stellen sich einige wichtige Projekte/Servicestellen der Uni Halle gemeinsam vor.

An der Uni und im Studium treffen viele Menschen mit den verschiedensten Hintergründen aufeinander: unterschiedliche Geschlechter, Menschen mit und ohne Behinderung, mit und ohne Kinder, unterschiedliche Sexualitäten, Menschen mit und ohne Rassismuserfahrungen, unterschiedliche Alter und Religionen, …

Uns ist wichtig, dass alle diese Menschen gut miteinander studieren und arbeiten können. Deswegen gibt es an der MLU inzwischen unterschiedliche Initiativen und Einrichtungen, die sich gegen Ungleichheit und Diskriminierung engagieren.

  • Die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und der gesamten Universität sind eine durch die weiblichen Mitglieder der Universität, d.h. auch durch Studierende, gewählte Interessenvertretung. Sie informieren und beraten zu den Förderangeboten der Universität. Im Fall von Diskriminierung wegen des Geschlechtes oder sexueller Belästigung können sie Studierende zu Verfahren und Ansprechpersonen an der Universität informieren und bei der Wahrnehmung bestehender Rechte begleiten und unterstützen.
  • Die Präventionsstelle Diskriminierung und sexuelle Belästigung sensibilisiert für unterschiedliche Formen der Diskriminierung und informiert über Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmen zum Diskriminierungsschutz.
  • Das Projekt gender*bildet fördert die Auseinandersetzung mit geschlechtsbezogenen Ungleichheiten in der Lehre und in der Wissenschaft und bietet ein begleitendes Studienprogramm für alle Studiengänge.
  • Der Referent für Inklusion ist Ansprechperson für Studierenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten mit Blick auf die Studienbedingungen und die Studienorganisation, insbesondere bei Problemen im Studienalltag oder bei einem Antrag auf Nachteilsausgleich.
  • Das Familienbüro bietet Beratung, Information und Unterstützung rund um die Organisation und Finanzierung des Studiums mit Kind(ern) und der Pflege von Angehörigen, Kinderbetreuung und koordiniert weitere Angebote im Rahmen des audits familiengerechte Hochschule.

Übrigens: Die Akteure aus dem Video können Sie während der Orientierungstage auch live erleben. Ein Online-Meeting am Mittwoch (28.10.)    vertieft ab 13.30 Uhr die Informationen aus dem Video und lässt Raum für individuelle Fragen!

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Vortrag: Asexualität und Aromantik – Eine Einführung in die ‚unsichtbaren Identitäten'

15. Oktober 2020, 18 Uhr, online

Vortrag von Annika Spahn, organisiert vom AK que(e)r_einsteigen

Asexualität  ist als sexuelle Orientierung noch relativ unbekannt und mit vielen  Vorurteilen verbunden. Das gilt ebenso für Aromantik als romantische  Orientierung. Dieser Vortrag bietet einen kleinen Einstieg in das  spannende Thema. Wir werden uns mit grundlegenden Begriffen und  Konzepten beschäftigen, ein paar Vorurteile dekonstruieren und über  Asexualität und Aromantik in der queeren Community sprechen. Der Vortrag  setzt keinerlei Vorwissen voraus, es sind alle willkommen!

Der Zugangslink wird demnächst bereitgestellt.

Annika  Spahn ist Doktorandin an den Universitäten Basel (CH) und Freiburg (D)  und forscht u.a. zur Pathologisierung von Asexualität. Außerdem  koordiniert sie das Queer Lexikon (www.queer-lexikon.net   ) eine Online Anlaufstelle zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt für Jugendliche.

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Medienperformance: Brot mit Zucker

12. Oktober 2020, 20-22 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Performance mit und von Charles Wrapner (Kuba) im Rahmen der Veranstaltungsreihe Q. [kju_point]: detail_resistent

Wie und wann habe ich gelernt, Menschen zu klassifizieren? Wer sagt, dass es so etwas  wie Weiß-Weiße und Schwarz-Schwarze gibt? In meinem Land wurden wir alle gleichermaßen getäuscht, man sagte uns, sie seien gleich, und in Wirklichkeit wurde sie als Schwarze und ich als Schwuchtel an den Rand gedrängt. In der Praxis waren wir weder alle gleich, noch hatten wir alle die gleichen Rechte. Ich behalte die besten Freunde aus meiner Kindheit, weil meine Generation hungrig aufgewachsen ist. Als der Hunger kam, waren wir alle wirklich gleich. Dieses Stück ist meine Erinnerung und die Erinnerung meiner Freunde. Sie sind unsere Erinnerung in Form von Spiel, Nostalgie und Gedenken. Heute erkennen wir uns gegenseitig als Freunde an, und unsere Freundschaft reicht aus, um uns  gleichberechtigt zu machen. Über Charles Wrapner:
Schauspieler, Dramatiker, Schriftsteller und Theaterregisseur. Reiseliebhaber. Es gibt zwei Dinge, denen eine schöne Seele und ein gutes Gedicht nicht widerstehen können. Immer auf der Rainbow-Feel-Frequenz vibrieren.

Sprachen: deutsch, englisch, spanisch

Anmeldung unter:

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Live-Podcast: "Somewhere over the haybale" - queeres Leben auf dem Land

11. Oktober 2020, 11:30-13:00 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Live-Podcast mit Fabian Schrader im Rahmen der Veranstaltungsreihe Q. [kju_point]: detail_resistent

Somewhere Over The HayBale ist der erste deutschsprachige Interviewpodcast, welcher mehr Licht auf queeres Leben auf dem Land richtet, um Menschen aus verschiedenen Regionen zu portraitieren - mit ihren Lebensrealitäten, Erfahrungen, ihrem Engagement und Perspektiven. Dafür interviewe ich unterschiedliche queere Menschen, die entweder auf dem Land groß geworden sind oder im ländlichen Raum leben - egal, wann sie ihr inneres und äußeres Coming Out hatten. Zwischen Aushandlungen und Emanzipation, die Suche und Schaffung von Communities und Räumen, zwischen schwierigen Zeiten, Support und Solidarität: Queeres Leben existiert auch jenseits der großen Städte, ist vielfältig und mehr als ein vermeintliches Versteckspiel. Von und mit Fabian Schrader (Pronomen: er). Wer zu Gast ist, wird demnächst bekannt gegeben.
fb: @SomewhereOverTheHayBale
insta: @somewhereoverthehaybale Link zu allen Folgen:
www.linktr.ee/somewhereoverthehaybale   

Anmeldung unter:

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Workshop: Let's talk about...

11. Oktober 2020, 15-17:30 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Workshop mit Mascha Schulz & Montana Zimmermann im Rahmen der Veranstaltungsreihe Q. [kju_point]: detail_resistent

Wir möchten  einen Raum schaffen, konkret über die eigene Sexualität, das eigene  Begehren zu sprechen, insbesondere für Menschen, denen das nicht leicht  fällt. Dafür schaffen wir uns zunächst eine Arbeitsdefinition  sexpositiver Kommunikation, um dann in Übungen eine eigene Sprache zu  finden: Wie spreche ich sexpositiv über Wünsche, Vorlieben, Abneigungen  (ohne verletzend zu sein)? Mit (potenziellen) Partner*innen? Wenn ich  schüchtern oder unerfahren bin (oder die andere Person es ist)? Wenn ich  Body Issues habe (auch aufgrund meines Genders)? Und wie respektiere  ich das Gender der anderen Person? Wir üben, die Nervosität abzulegen,  über Sex – und vielleicht stigmatisierte Praktiken – zu sprechen. Denn  die Scham, die oft mit "abweichender" Sexualität einher geht, ist  destruktiv, ungesund und schränkt uns in unserer Freiheit ein. Also weg  damit! Max. 15 Teilnehmer*innen, Sprache Deutsch (Englische Übersetzung möglich)

Anmeldung unter:

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Vortrag: Gimme that queer juice! - Ein interaktiver Vortrag über queere Gaming-Kultur

11. Oktober 2020, 19-21 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Vortrag von Lara Keilbart im Rahmen der Veranstaltungsreihe Q. [kju_point]: detail_resistent

Games stellen ein Medium für eine Vielfalt von Perspektiven dar, die sich in unterschiedlichen Formaten abbilden. Sie reagieren auf aktuelle Streitfragen, können persönliche Erfahrungen öffentlich zu machen, die zugleich davon erzählen, was in der Gesellschaft falsch läuft. Welche queerer Repräsentation gibt es, wo finden Diskriminierungen statt, was gibt es an queering Strategien und queeren Spaces und wie können wir selbst (ganz ohne Vorerfahrungen) etwas zur queeren Games-Kultur beitragen? Diesen und weiteren Aspekten gehen wir gemeinsam auf den Grund.

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Workshop: Einblicke in die Arbeit des Kollektives “Objects of Desire”

10. Oktober 2020, 10-13 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Workshop im Rahmen der Veranstaltungsreihe Q. [kju_point]: detail_resistent

Meist wird über, statt mit Sexarbeitenden gesprochen. Wir erscheinen polarisiert als glückliche, privilegierte Hure oder ausgebeutetes, stummes Opfer. Das von Sexarbeitenden geleitete Kollektiv Objects of Desire bietet Menschen in der Sexarbeit eine Plattform, um ihre Geschichten zu teilen, zu archivieren und so wichtige Nuancen in den Diskurs zu bringen. Das Erzählen über Objekte lenkt den voyeuristischen Blick ab und fokussiert auf das, was erzählt werden möchte. In diesem Workshop stellen wir euch die Arbeit des Kollektivs vor und bringen  ausgewählte Gegenstände des Archivs mit. Wir umreißen die größeren Themen, die im Archiv vorkommen, und tauschen uns im Anschluss mit euch in einer moderierte Fragerunde aus. Einen besonderen Fokus möchten wir auf die neuere rechtliche Situation seit dem ProstSchG sowie den fortlaufenden Corona-Maßnahmen legen.
Der Workshop wird auf englischer und deutscher Sprache mit Übersetzung stattfinden.

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Themenwoche: #MeToo in der Wissenschaft?! Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Wissenschaftsinstitutionen

28. September – 06. Oktober 2020, digital und analog an der  Uni Halle

Hashtags wie #MeToo rücken es ins kollektive Bewusstsein: Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt ist nach wie vor ein aktuelles,  jedoch oftmals tabuisiertes Thema. Sie kann in allen gesellschaftlichen  Bereichen vorkommen – Wissenschaftsinstitutionen als Studien- und  Arbeitsorte sind davon nicht ausgenommen und deshalb verpflichtet, in  ihrer räumlichen und kulturellen Infrastruktur Diskriminierung, sexueller Belästigung und Gewalt aktiv entgegenzutreten.

Während es an den Institutionen nur selten offiziell gemeldete Fälle  gibt, legen Untersuchungen nahe, dass die Dunkelziffer sehr viel höher  liegt. Häufig schweigen Betroffene: aus Angst vor negativen Konsequenzen  für ihre berufliche Zukunft, Scham, Ohnmachts- und Schuldgefühlen,  Selbstzweifeln oder weil sie keine Ansprechstellen kennen. Erfolgt  jedoch keine angemessene Unterstützung, können die  Auswirkungen für betroffene Personen und Institutionen gravierend sein: belastende  körperliche und psychische Folgeerscheinungen können zu  Vermeidungsverhalten, Krankheit, Leistungsabfall und Kündigung bzw.  Studienabbruch führen.

In unserer vorwiegend digitalen Themenwoche möchten wir mit Ihnen dieses komplexe und wichtige Thema insbesondere mit Blick auf alle an einer Wissenschaftsinstitution tätigen Menschen beleuchten. Es sollen sowohl rechtliche Rahmenbedingungen, Schutzlücken sowie  Handlungspflichten und -möglichkeiten diskutiert als auch Raum für Erfahrungsaustausch geschaffen werden. Die Themenwoche richtet sich damit gleichermaßen an Studierende, Leitung, Verwaltung, Lehrende sowie Forschende und zielt auf eine Bestärkung und Befähigung zu (pro)aktivem und sicherem Handeln von Akteur*innen. Sie versteht sich als Grundlage für neue sowie Bekräftigung bereits bestehender Kooperationen und der Auslotung gemeinsamer Vorhaben, Maßnahmen und Regelungen. Wir möchten dazu einladen, das Thema Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt nicht zu tabuisieren, sondern aktiv Schutz- und Präventionskonzepte zu entwickeln, die einen Umgang ermöglichen, der allen Involvierten weiterhilft, sowie eine Arbeits- und Studienatmosphäre schafft, in der sich alle wohlfühlen und ihre Potenziale nutzen können.

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Weiterbildung: Inklusive Hochschullehre

05. Oktober 2020, 9–17 Uhr
Zielgruppe: Lehrende, akademischer Nachwuchs aller Fakultäten

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nur bei 4% aller Studierenden mit Handicap eine Beeinträchtigung auf den ersten Blick zu erkennen ist. Demgegenüber leiden jedoch ca. 11 % der Studierenden an einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung. Die Hochschulrektorenkonferenz fordert von allen Hochschulen, die Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung in ihrer Lehre zu berücksichtigen. In dieser Veranstaltung setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit der Situation behinderter und chronisch kranker Studierender auseinander. Sie lernen sichtbare und „unsichtbare“ Beeinträchtigungen im Studienalltag und deren Auswirkungen auf das Studium kennen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Methoden einer inklusionssensiblen Didaktik vertieft mit anschließenden konkreten Fallbeispielen aus der Beratungspraxis. Anschließend wird das Thema Nachteilsausgleiche für behinderte und chronisch kranke Studierende näher beleuchtet und Zuständigkeiten und Unterstützungsangebote relevanter Beratungsstellen an der MLU diskutiert.

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Weiterbildung: Die Selbstverständlichkeit der Unterschiede - Vielfalt und rechtlicher Rahmen nach AGG

01. Oktober 2020, 9–15 Uhr
Zielgruppe: Beschäftigte

In einem Arbeitsumfeld, das von gegenseitigem Respekt und der Gleichheit für alle geprägt ist, sind die Beschäftigten motivierter, ihre täglichen Arbeitsaufgaben produktiv und kompetent zu bewältigen. Darüber hinaus haben Begriffe wie Chancengleichheit und Vielfalt einen rechtlichen Rahmen. Nicht erst seit der Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Jahr 2006 ist die Ungleichbehandlung gesetzlich geregelt. Die universitätsinterne Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt vom 07.10.2015 regelt den Umgang mit Verstößen gegen das AGG für alle Angehörigen der Universität. Das Seminar soll für (oft unbewusste) Zuschreibungs- und Diskriminierungsprozesse sensibilisieren und die arbeitsrechtlichen Grundlagen zum Thema Diskriminierung vermitteln. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Zuschreibungen, Diskriminierungen und Machtverhältnissen zu reflektieren.

Dozentin: Anke Märker (Sozial- und Konfliktberatungsstelle und AGG-Beschwerdestelle)

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Weiterbildung: Mit gewaltfreier Kommunikation schwierige Situationen professionell lösen

30. September 2020, 9–15 Uhr,
Zielgruppe: Beschäftigte

Kommunikation ist alles und alles ist Kommunikation. Wir können zwar nicht „nicht – kommunizieren“, uns aber missverstehen. Aus unseren persönlich wahrgenommenen Deutungen, Wertungen und Interpretationen resultieren Konflikte, für deren konstruktive Lösung das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg wirkungsvolle Wege aufzeigt. Auf Grund der zunehmenden Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen, wird die Fähigkeit zu klarer Kommunikation, insbesondere in Konfliktsituationen, elementar wichtig. Dabei meint gewaltfreie Kommunikation sowohl eine Art zu sprechen, als auch eine innere Haltung, die es möglich macht, Konflikten eine positive Wendung zu geben und für gegenseitiges Verständnis zu sorgen. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, eine klare und achtsame Verständigung herbeizuführen, so dass der Weg für gemeinsam getragene Lösungen frei ist. Im Seminar machen sich die Teilnehmenden Schritt für Schritt mit den Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation vertraut. In Übungen erhalten sie die Möglichkeit, das Modell auszuprobieren und ihre Kommunikationskompetenzen zu erweitern.

Dozentin: Anke Märker (Diplom-Psychologin, Sozial- und Konfliktberatungsstelle)

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Workshop: Antisexistische Awareness

26. September 2020, 12–17 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften
Workshop mit Ann Wiesental im Rahmen der Veranstaltungswochen Q. [kju_point]

Awareness bedeutet Achtsamkeit & Bewusstsein, darüber hinaus steckt hinter diesem Begriff aber auch eine Haltung & eine Idee, die versucht den Umgang mit sexistischer Diskriminierung & sexualisierter Gewalt zu verändern – zum Beispiel auf Partys & Festivals, aber auch auf gesellschaftlicher Ebene. So haben sich in den letzten Jahren immer mehr Awarenessgruppen gebildet, die ansprechbar sind bei Diskriminierung & sexualisierter Gewalt, & die Betroffene unterstützen. Was so eine Gruppe braucht, um Awarenessarbeit zu machen & worauf zu achten ist, darum geht es in dem Workshop, der einen Einstieg in die Awarenessarbeit bieten soll. Awareness ist ein Angebot zur Solidarisierung, zum Empowerment & zur Veränderung.
Sprache: Deutsch
Anmeldung unter: mailto:kju_point@gmx.de

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