Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Newsarchiv: Veranstaltungsnews (bis 2024)

Jahr 2019

Gedenkveranstaltung: Zum 75. Todestag von Adolf Reichwein

23. Oktober 2019, 18 Uhr, Hörsaal Haus 31, Franckeplatz

Adolf Reichwein (1898–1944): Pädagoge – Lehrerbildner - Widerstandskämpfer. Gedenkveranstaltung aus Anlass des 75. Todestages von Adolf Reichwein

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Vortrag: Gräfin Eilike: Bedingungen und Wahrnehmung 'weiblicher'' Herrschaft im Hochmittelalter

23. Oktober 2019, 13 Uhr, Hallischer Saal

Öffentliche Vorlesung von Dr. Ingrid Würth im Rahmen des Habilitationsverfahrens mit Kolloquium

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Workshop: Sexualpädagogik

23. Oktober 2019, 14 Uhr, Lernwerkstatt Erziehungswissenschaften

Workshop mit Ronja Abhalter von der Aidshilfe Halle im Rahmen des Semesterprogramms der Hochschullernwerkstatt zum Schwerpunktthema "Sexualität & Gesellschaft":
Sexuelle Bildung im Kontext einer "Agentur für sexuelle Gesundheit" - Wie kann das zusammenpassen? In der Aidshilfe Halle wird mit sexualpädagogischen Veranstaltungen beides vereint. Im Workshop soll diese Arbeit vorgestellt werden und dabei ein gezielter Blick auf Haltungen und Methoden gelegt werden. Dadurch wird Einblick in die Arbeit mit Jugendlichen ab der 8. Klasse gegeben und es können Infos im Themenbereich Sexualität sowie sexuelle Gesundheit aufgefrischt werden.

Vortrag: Early Adult Life Courses in Five European Countries: Upper Class Similarity and lower Class Differences

23. Oktober 2019, 18 Uhr, Uniplatz, Anhalter Zimmer

Vortrag von Prof. Dr. Annette Fasang (HU Berlin) im Rahmen des Sozilogischen Institutskoloquiums "Aktuelle Studien zur Lebenslaufforschung".

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Tagung: FEM POWER

23. Oktober 2019

Das 2016 landesweit gestartete ESF-Programm FEM POWER zur „Förderung und Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung“ hat die erste Hälfte seiner Laufzeit erfolgreich absolviert.

Aus diesem Anlass veranstaltet das FEM POWER Netzwerk unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Armin Willingmann, eine erste gemeinsame Tagung, auf der die beteiligten Universitäten, Hochschulen und Leibniz-Institute ihre bisherigen Projekterfolge präsentieren und einen Ausblick auf weitere gleichstellungspolitische Entwicklungen und Aktivitäten im Rahmen von FEM POWER geben.

Die Tagung bringt Entscheidungsträgerinnen und -träger aus Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsorganisationen mit Expertinnen und Experten aus Gleichstellung und Geschlechterforschung sowie die Projektleitungen und -beteiligten zu einem Wissenschafts-Praxis-Dialog zusammen. Ziel ist es, gemeinsam über die Gestaltung von Gleichstellungspolitik an Sachsen-Anhalts Hochschulen und Außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu diskutieren.

Eingeladen sind die Leitungsebenen der Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen, Entscheidungsträger*innen und Akteur*innen aus Wissenschaft und Forschung sowie aus Wissenschaftspolitik und Gleichstellung in Sachsen-Anhalt.

Die Veranstaltung wird am Nachmittag beginnen.

Für die Keynote konnte Prof. Dr. Birgitt Riegraf, Präsidentin der Universität Paderborn, gewonnen werden.

Weitere Informationen zu Tagungsprogramm, Veranstaltungsort und Anmeldung werden in Kürze veröffentlicht.

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Guest Lecture: History Once More - the rise of authoritarianism in Thailand

22. Oktober 2019, 16 Uhr, Großer Seminarraum, MPI für ethnologische Forschung

Lecture by Claudio Sopranzetti (University of Oxford)

Since the end of the Cold War Thailand has been the poster child of  democratization processes in Southeast Asia. Students protests, farmers'  activisms, a thriving civil society and expanding middle classes seemed  to make the country to a model of successful democratic transition. In  the last decades, however, many of the forces that supported that  process have turned sour toward electoral politics. This talk explores  how that happened--in term of new class alliances, discourses of  corruption and morality, and legalism – and casts Thailand as a space of  experimentation for a new model of authoritarianism, inspired by  Beijing and spreading throughout the region.

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Party: Ersti-Party Und Spendenaktion des FSR Phil Fak I

22. Oktober 2019, ab 22 Uhr, Hühnermanhattan

Der Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät I lädt zur offiziellen Erstsemester-Party ins Hühnermanhattan ein und hat sich dazu entschieden, auf der Party Spenden für die Opfer des antisemitischen und rassistischen Anschlags vom 9.10. zu sammeln. Das wird durch die Mobile Opferberatung    geschehen.
Außerdem wird es eine Unterbrechung um 24 Uhr geben für eine kurze Rede, um dem Spendenaufruf gerecht zu werden. Eintritt für alle nur 1€. Um Spenden für die Mobile Opferberatung wird gebeten.

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Film & Gespräch: Human Nature

21. Oktober 2019, 19 Uhr, Hörsaal, Institut für physiologische Chemie (Hollystraße 1)

m Institut für Physiologische Chemie wird am Montag, 21. Oktober 2019,  um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Human Nature“ gezeigt. Eingeladen in den  Hörsaal des Instituts in der Hollystr. 1 sind alle Studierenden sowie  die Mitarbeiter/innen der „Lebenswissenschaften.“ Anschließend ist eine  Diskussion über Chancen und Risiken der Genom-Editierung mittels CRISPR  mit Expertinnen und Experten geplant. Der Eintritt ist frei.


Eine der größten technischen Revolutionen des 21.  Jahrhunderts ist nicht digital, sondern biologisch. Ein Durchbruch  namens CRISPR hat uns eine beispiellose Kontrolle über die grundlegenden  Bausteine des Lebens gegeben. Es öffnet die Tür zur Heilung von  Krankheiten, zur Umgestaltung der Biosphäre und zur Gestaltung unserer  eigenen Kinder. Doch natürlich wirft der Einsatz der „Genschere“ auch  viele Fragen auf, nicht zuletzt ethischer Natur. Wo liegen die Grenzen?  Und wo setzen wir Grenzen, wenn es eigentlich fast keine gibt? Im  Dokumentarfilm „Human Nature“ werden die Grundlagen der Genomforschung  vermittelt und daraufhin ein Blick auf die möglichen Folgen des CRISPR-  Einsatzes geworfen – positive wie negative. Zu Wort kommen unter anderem  Wissenschaftler, die die revolutionäre Technologie entdeckt haben,  Familien, die von den neuen Möglichkeiten betroffen sind, und  Bioingenieure, die ihre Grenzen ausloten.

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Vortrag: Indigenous Peoples and their Right to Land in Latin America

21. Oktober 2019, 18 Uhr, Seminarraum GBK (Reichardtstraße 6)

In the current era of extractivism and land grabbing, this presentation  aims to give an overview on how international and domestic laws (shall)  protect Indigenous Peoples’ right to land in the context of Latin  America, and to discuss their strategies of norm contestation and social  protests vis-à-vis the persistent implementation gap of this as well as  other rights of theirs. Thus, the presentation starts with a short  introduction on Indigenous Peoples and their immense cultural richness  in the subcontinent of Latin America. Second, it analyses how  international and constitutional law on the one hand, and the  Inter-American Court of Human Rights on the other hand, have framed and  safeguarded the abovementioned right, which goes beyond a mere property  or ownership title but implies a variety of other aspects (e.g., the  Indigenous world-vision and their spiritual relationship with their  land). Third, it explores how Indigenous Peoples have reacted to the  continued de facto denial of the application of their right to land (as  well as other related rights, e.g., consultation and Free, Prior and  Informed Consent-FPIC). It then concludes by highlighting the main  challenges ahead for these Peoples and the protection of their rights.

Dr. Alexandra Tomaselli is a Senior Researcher at the Institute for  Minority Rights of Eurac Research, Bolzano-Bozen (Italy). She holds a  PhD in Law from the Goethe University of Frankfurt a.M. (Germany). Since  2004, she has worked in a number of EU-funded research and  international cooperation projects in Europe, Latin America, and South  Asia. She has published several articles and delivered a number of  lectures and presentations on the subjects of Minority and Indigenous  rights, Latin American constitutions and ethnicities, and other subjects  related to international law, human rights law, and international  climate change law both in Europe and overseas.

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Weiterbildung: Heterogenitätssensible Seminargestaltung

21. Oktober 2019, 14-17:30 Uhr
18. November 2019, 10-16 Uhr
13. Dezember 2019, 14-15:30 Uhr

Weiterbildung für Lehrende & wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Dieses Weiterbildungsangebot zielt auf den Aufbau heterogenitätssensibler Fertigkeiten für die seminaristische Arbeit. Es soll Hochschullehrende dabei unterstützen, der Vielfalt der Studierenden in ihren Lehrveranstaltungen mit ausgewählten Präsenz- und E-LearningMethoden zu begegnen, ohne die eigenen Bedürfnisse und Ressourcen und vor allem ohne den Anspruch akademischer Wissensvermittlung zu vernachlässigen. Im Verlauf eines Semesters werden im Wechsel drei Präsenzveranstaltungen und zwei Online-Lernphasen angeboten.

Dozentinnen: Anja Schulz, Marie-Kristin Dame, Wenke Lungenmuß, Rahel Szalai

Maximal 15 Teilnehmer*innen


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Auftaktveranstaltung: MINTzi

18.-19. Oktober 2019, Von-Seckendorf-Platz 1

Einmal im Jahr werden alle Teilnehmerinnen des MINT-Korrespondenzzirkels zu einem interaktiven Treffen an die Uni Halle eingeladen. Neben dem Kennenlernen von MINTzi und der Uni Halle bietet sich bei der diesjährigen Auftaktveranstaltung die Chance, an einem spannenden MINT-Wettkampf gemeinsam mit Schülerinnen aus ganz Deutschland teilzunehmen. Professorinnen und Studentinnen verschiedenen MINT-Studiengänge helfen bei kniffligen Aufgaben und stehen für fachliche und persönliche Gespräche zur Verfügung. Den Tag möchten wir anschließend gemeinsam beim Hörsaal-Kino ausklingen lassen.

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Kritische Einführungswochen

08.-18. Oktober 2019

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