Newsarchiv: Veranstaltungsnews (bis 2024)
Jahr 2019
Treffen des AK Studieren mit Kind
04. März 2019, 9:30-10:30 Uhr, Kinderinsel (StuRa)
Der studentische Arbeitskreis Studieren mit Kind trifft sich in der Kinderinsel des Studierendenrates, um gemeinsam zu planen, beraten und diskutieren über bevorstehende Veranstaltungen. Wer ebenfalls den Alltag an der Uni mit Kind mitgestalten möchte, Anregungen und Ideen hat, oder einfach nur den Arbeitskreis näher kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen.
Open Call für Publikationsprojekt: „Rechtspopulismus. - Ver(un)sicherungen (in) der Sozialen Arbeit.“
Im November 2018 fand bereits eine als "Denkwerkstatt" betitelte Tagung zum Thema an der MLU statt, nun rufen die Organisator*innen Katrin Haase, Gesine Nebe und Matthias Zaft in einem Open Call zur Einreichung von Beiträgen zu einem geplanten Publikationsprojekt auf. Im Band soll es um eine Verständigung über das Phänomen des Rechtspopulismus gehen und Antwort auf die Frage gesucht werden, ob und wie es in Profession und Disziplin Sozialer Arbeit verhandelt wird. Es sollen „Stimmen“ eingefangen werden, d.h. es werden Beiträge gesucht, die Erfahrungen, Geschichten, Praxisberichte, Anekdoten darstellen, die (in unterschiedlicher Dichte) bereits analytisch bearbeitet sind oder in der geplanten Veröffentlichung einer weiteren Bearbeitung zugänglich gemacht werden können.
Es wird um Einreichung von Abstracts/Beitragsvorschlägen (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) bis spätestens 28.02.2019 per Mail an denkwerkstatt@paedagogik.uni-halle.de gebeten.
Pilotprojekt "Students meet Society - Förderung der Integration von Studierenden mit Migrationsgeschichte und von internationalen Studierenden durch Engagement am Hochschulstandort"
Dr. Holger Backhaus-Maul, Leonore Grottker und Christine Sattler haben eine Befragung von Studierenden mit Migrationsgeschichte und internationalen Studierenden an der MLU ausgewertet und die Ergebnisse unter dem Titel "Gesellschaftliche Teilhabe durch Engagement" veröffentlicht.
Anhand des Forschungsstands und der eigenen Erhebung konnte gezeigt werden, dass internationale Studierende und Studierende mit Migrationsgeschichte mit erheblichen Schwierigkeiten während eines Studiums in Deutschland konfrontiert sind und dass Engagement in Vereinen, Gruppen oder Gremien in entscheidender Art und Weise zur Förderung der Teilhabe von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte in Gesellschaft und Universität beiträgt.
Call For Experiences: Mütter schreiben – Über die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft
"Sind Sie Wissenschaftler*in? Und Mutter? Und Selbstoptimierer*in? Und eigentlich Feminist*in? Und Haushälter*in? Und Tochter? Und Partner*in? Vielleicht gibt es noch mehr Identitätspositionen und Herrschaftsverhältnisse, die Sie in ihrem Leben bekämpfen, akzeptieren, vereinen müssen? Fragen Sie sich, warum Sie Kinder oder keine Kinder wollten? Oder was es mit Ihnen, Ihrem Leben, Ihrem Körper und Ihren Beziehungen gemacht hat, Mutter oder nicht Mutter zu werden? Falls eine dieser Fragen für Sie interessant klingt, fordern wir Sie auf, auf diesen call for experiences zu antworten.
"Mütter schreiben" (AT) ist ein Erfahrungs/Sammelband von und über Mütter in der Wissenschaft. Wir sammeln Stimmen von selbstidentifizierten (Nicht-)Müttern, die wissenschaftlich arbeiten und die sich mit der Idee, Kinder haben oder nicht haben zu wollen, auseinandersetzen oder genervt davon sind. Wir freuen uns auch über Einreichungen von Müttern, deren Erfahrungen schon länger zurückliegen, mit erwachsenen Kindern oder die aktuell nicht mehr im Wissenschaftsbetrieb sind. Wir wollen vielfältige Stimmen sammeln, die in erster Linie Erfahrungs- und Reflexionenbeschreibungen sein sollen. Dabei sind verschiedene Textsorten denkbar, wie Berichte, Analysen, Betrachtungen, Gedichte, Listen oder auch wissenschaftliche Auseinandersetzungen. Anonyme oder kollaborative Texte sind ebenfalls möglich.
Die Herausgeber*innen sind daran interessiert, die Begrenztheit des Mutterbildes in Deutschland und dessen Kollision mit der Tätigkeit als Wissenschaftlerin zu thematisieren. Dabei ist insbesondere auch die Einbeziehung nicht-deutschsozialisierter, marginalisierter, nicht-heteronormer, jenseits der Kleinfamilie lebender und positionierter Menschen zentral.
Wir freuen uns über Einsendungen jegliches Genres im Umfang eines Abstracts von maximal einer Seite bis 28.02.2019 an: muetterschreiben@gmail.com
Der komplette Beitrag (maximal 10 Seiten) ist bis zum 31.05.2019 fällig.
Herausgeber*innen:
Dr. Sarah Czerney (Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg)
Dr. Lena Eckert (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
Dr. Silke Martin (Universität Erfurt)"
Buchvorstellung Firas Alshater "Versteh einer die Deutschen"
27. Februar 2019, 19:00 Uhr
Das Landesstudienkolleg der MLU veranstaltet zusammen mit der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt am 27.02.19 eine Buchvorstellung von Firas Alshaters "Versteh einer die Deutschen", zusammen mit drei szenischen Spotlights von syrischen Studierenden mit anschließender Diskussion.
Seit fünf Jahren lebt der syrische Autor und YouTube-Star Firas Alshater in Deutschland. Auch wenn er mittlerweile mit vielem vertraut ist und gut deutsch spricht, bleiben ihm manche Dinge vielleicht ewig ein Rätsel – besonders wenn nicht mal Deutsche selbst sie verstehen. "Versteh einer die Deutschen – Firas erkundet ein merkwürdiges Land" heißt sein zweites Buch, in dem er nicht nur von seinen Erfahrungen als Geflüchteter in Deutschland erzählt, sondern auch einigen Klischees und Vorurteilen auf den Grund geht. In seinem Buch nimmt er uns mit auf eine Reise durch Deutschland und hofft, "dass wir (Deutsche und Geflüchtete) uns dabei besser kennenlernen." Denn "man kann nur mögen, was man kennt."
Ums gegenseitige Kennenlernen geht es auch in den szenischen Darstellungen der geflüchteten syrischen Studierenden aus Halle. Herr Balusa trifft auf Herrn Schmidt, und nicht nur diese beiden fragen sich: Was haben Integration – Sprache – Arbeit miteinander zu tun, funktioniert das eine ohne das andere und was braucht es noch, damit man in Deutschland ankommen kann?
Anschließend diskutieren wir darüber, was Integration eigentlich bedeutet und wie sie gelingen kann.
Los geht es um 19 Uhr im Puschkinhaus. Der Eintritt ist frei.
Lehräufträge im Projekt gender*bildet zu vergeben
Im Begleitstudienprogramm des Projektes gender*bildet an der MLU sind für das Sommersemester 2019 zwei Lehraufträge zu vergeben, die das Lehrangebot ergänzen sollen:
Lehrbeauftragte*r im Projekt gender*bildet (m-w-d)
- mit einem Honorarsatz von 49 Euro/45 Minuten
- pro Lehrauftrag besteht ein Lehrdeputat von 30 Einzelstunden; als Blockseminar oder semesterbegleitend als wöchentliches Seminar. Beide Veranstaltungen können, müssen aber nicht von der gleichen Person angeboten werden, ebenso ist Team-Teaching möglich.
Voraussetzungen:
- eine entsprechende Hochschulqualifikation im künstlerischen und/oder wissenschaftlichen Bereich (M.A., Magister, Diplom oder höher),
- bisheriger Forschungs- oder Arbeitsschwerpunkt sollten im Bereich der Gender Studies liegen,
- Lehrerfahrung wird begrüßt, ist aber keine zwingende Voraussetzung.
Arbeitsaufgaben:
- Projektseminar, in dem eine filmische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Geschlecht und Wissenschaft/ Universität mit einem Schwerpunkt auf die Universität Halle stattfindet.
- Projektseminar, in dem eine künstlerische (fotografische/ literarische/ gestalterische) Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Geschlecht und Wissenschaft/ Universität mit einem Schwerpunkt auf die Universität Halle stattfindet.
Die genauen Themen sind dabei frei wählbar bzw. gemeinsam mit den Studierenden zu entwickeln, die Seminare sollen eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand beinhalten. Denkbar sind dokumentarische Formen, aber auch eine experimentelle Annäherung an den Komplex Macht, Gender und Wissenschaft/Universität, die Ergebnisse der Projektseminare sollen hochschulöffentlich gelauncht werden.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und kurzem Seminarkonzept (inkl. Titel, Ankündigungstext, Methodik, Verlaufsplan und Literaturliste) bis zum 22. Februar 2019 an gender.bildet@uni-halle.de
Weiterbildung: Die Selbstverständlichkeit der Unterschiede: Vielfalt und rechtlicher Rahmen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
20. Februar 2019, 09-15 Uhr
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer (1. Etage)
Zielgruppe: wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Beschäftigte der MLU
Nicht erst seit der Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Jahr 2006 ist die Ungleichbehandlung gesetzlich geregelt. Die universitätsinterne Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt vom 07.10.2015 regelt den Umgang mit Verstößen gegen das AGG für alle Angehörigen der Universität. Das Seminar soll für (oft unbewusste) Zuschreibungs- und Diskriminierungsprozesse sensibilisieren und die arbeitsrechtlichen Grundlagen zum Thema Diskriminierung vermitteln. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Zuschreibungen, Diskriminierungen und Machtverhältnissen zu reflektieren.
Symposium: Flüchtlings- und Migrationsrecht zum Gedenken an Dr. Carsten Hörich
Am 16. Februar findet von 10-18:30 Uhr an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der MLU ein Symposium zum Flüchtlings- und Migrationsrecht zum Gedenken an Dr. Carsten Hörich statt. Als akademischer Lehrer gedenkt Prof. Dr. Winfried Kluth mit weiteren Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern des viel zu früh im Februar 2018 verstorbenen wissenschaftlichen Mitarbeiters und Promovenden Dr. Carsten Hörich. Das akademische Symposium im Flüchtlings- und Migrationsrecht, ausgestaltet im Namen des juristischen Bereichs der MLU und der Forschungsstelle Migrationsrecht, greift das nachhaltige Wirken von Dr. Carsten Hörich mit Vorträgen zu wesentlichen Themen und Bereichen seines akademischen Schaffens auf. Neben dem Zugang zu Information und Beratung im Asylverfahren sowie grundlegenden und aktuellen Fragestellungen im Rückführungsrecht, werden auch die Entwicklungen im Bereich Mitwirkungspflichten und Sanktionen thematisiert und diskutiert.
Im Anschluss wird ab 16.30 Uhr der Hallesche Entwurf zur Neuordnung der Dogmatik des Aufenthaltsrechts, an dem Dr. Carsten Hörich bis zuletzt mitgewirkt hat, feierlich vorgestellt. Der Entwurf schlägt einen fundamentalen Wechsel im bisherigen Aufenthalts-recht vor: Aufenthaltstitel werden abgeschafft, stattdessen bildet das Recht auf Einreise und Aufenthalt den Ausgangspunkt der Regelung, ohne jedoch für eine Abschaffung der Zuwanderungskontrolle einzutreten.
Ab 18.30 Uhr findet ein gemeinsamer Ausklang der Veranstaltung und ein Empfang statt. Bitte senden Sie Ihre verbindliche Anmeldung für das Symposium bis zum 8. Februar 2018 an: melissa.linke@jura.uni-halle.de. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie auch/oder an der Abendveranstaltung (Buchvorstellung und Empfang) teilnehmen möchten. Eine gesonderte Anmeldung ab 16.30 Uhr ist möglich.
Fachtagung: Politische Bildung in Schule und Bildungsarbeit
Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt veranstaltet in Kooperation mit dem Lehrbereich Didaktik der Sozialkunde der MLU am 06. Februar einen Fachtag zum Thema "Politische Bildung in Schule und Bildungsarbeit: Kontrovers, unabhängig, aber nicht wertneutral":
"Selten war sie so in aller Munde: Seit in mehreren Bundesländern mit unterschiedlichem Erfolg Portale eingerichtet worden sind, in denen Lehrer wegen angeblicher Verstöße gegen die Neutralitätspflicht gemeldet werden können, ist politische Bildung wieder ein wichtiges Thema auf der bildungspolitischen Agenda. So geraten Schulen, die sich im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ engagieren, plötzlich unter Beschuss, Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich mancherorts trotz der breiten Unterstützung ihrer Arbeit verunsichert.
Wie wichtig ist Demokratiebildung für die Meinungsbildungsprozesse in der demokratischen Gesellschaft? Welche Interessen und Strategien stehen hinter den Angriffen auf demokratisches Engagement, wie wir es zurzeit gegenüber Schule, Jugendarbeit und Zivilgesellschaft erleben? Was bedeutet der Beutelsbacher Konsens eigentlich für die Gestaltung politischer Bildung? Welche Rahmenbedingungen formuliert er im Hinblick auf den Inhalt und die Didaktik politischer Bildung? Wie ist die viel zitierte Neutralitätspflicht öffentlicher Einrichtungen zu verstehen? Was bedeutet sie im Hinblick auf den Zugang von Politikern zu Schulen und den Umgang mit dem Thema politische Parteien in der Schule in Unterricht und Projektarbeit?
Mit unserer Fachtagung möchten wir das Thema aus den Perspektiven der Parteienforschung, der Politikdidaktik und des Verwaltungsrechts diskutieren, gemeinsam an Fallbeispielen arbeiten und mit Vertretern der Landespolitik diskutieren.
Die Veranstaltung richtet sich an Schule, Jugend- und Bildungsarbeit, Studierende, Verwaltung und Zivilgesellschaft."
Stellenausschreibung: Referent*in der Gleichstellungsbeauftragten (m/w/d)
An der MLU ist im Gleichstellungsbüro ab dem 01.03.2019 die Stelle einer/eines Referentin/Referenten der Gleichstellungsbeauftragten (m-w-d) als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung für voraussichtlich 1 Jahr zu besetzen. Es besteht die Möglichkeit der Verlängerung um weitere 2 Jahre. Bewerbungsschluss ist am 05.02.2019.
Transfer-Tagung: Lessons learned? – Perspektiven zu Lernen im Engagement und Wissenstransfer von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte
Am 05. Februar 2019 findet von 15-19 Uhr die Transfer-Tagung "Lessons learned? – Perspektiven zu Lernen im Engagement und Wissenstransfer von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte" statt:
"Der Anteil von Zugewanderten unter Studierenden an deutschen Hochschulen wächst kontinuierlich und liegt aktuell bei ca. 26 Prozent aller Studierenden. Trotz dieses Trends fehlt es vielerorts immer noch an Konzepten, die eine gesellschaftliche Teilhabe internationaler Studierender und Studierender mit Migrationsgeschichte ermöglichen und die Potenziale des Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Gesellschaft erschließen.
Dass Engagement einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Teilhabe in Hochschulen und Gesellschaft leistet und damit soziale und kulturelle Bindungen an den Studienort hergestellt werden, belegen verschiedene empirische Studien (u. a. des Forschungsbereichs des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)). Auch das Pilotprojekt „Students meet Society – gesellschaftliche Teilhabe von Studierenden mit Migrationsgeschichte und internationalen Studierenden durch Engagement“, das an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg seit März 2016 exemplarisch untersucht, ob und inwiefern Engagement gesellschaftliche Teilhabe fördert und Lernen ermöglicht, gelangt zu diesem Ergebnis.
Im Mittelpunkt der Tagung steht die aktuelle Diskussion über den Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Gesellschaft. Auf Grundlage der Erkenntnisse und Erfahrungen des Pilotprojektes sollen die Bedeutung und die Rolle von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte im Wissenstransfer zwischen Universität und organisierter Zivilgesellschaft diskutiert werden. Was lernen Studierende, Non-Profit-Organisationen und Hochschulen dabei? Ausgehend von dieser Fragestellung sollen die Möglichkeiten der Übertragung der Erkenntnisse und Erfahrungen des Pilotprojektes auf andere Hochschulstandorte diskutiert werden."
Veranstaltet wird die Tagung von der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und MLU in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, dem Hochschulnetzwerk „Bildung durch Verantwortung“ e.V. und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften. Veranstaltungsort ist die Leopoldina.
Symposium: "Kindheit und Bildung. Gender und Arbeit. oder: Verantwortlichkeit und Macht."
Am 01. Februar findet ein Symposium anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg (Professorin für Bildungssoziologie an der MLU, em. 2012) in den Franckesche Stiftungen statt. Das Thema des Symposiums ist "Kindheit und Bildung. Gender und Arbeit. oder: Verantwortlichkeit und Macht."
Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist der Deutsche Saal in Haus 7.