Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Newsarchiv: Veranstaltungsnews (bis 2024)

Jahr 2019

Lehräufträge im Projekt gender*bildet zu vergeben

Im Begleitstudienprogramm des Projektes gender*bildet an der MLU sind für das Sommersemester 2019 zwei Lehraufträge zu vergeben, die das Lehrangebot ergänzen sollen:

Lehrbeauftragte*r im Projekt gender*bildet (m-w-d)

  • mit einem Honorarsatz von 49 Euro/45 Minuten
  • pro Lehrauftrag besteht ein Lehrdeputat von 30 Einzelstunden; als  Blockseminar oder semesterbegleitend als wöchentliches Seminar. Beide  Veranstaltungen können, müssen aber nicht von der gleichen Person angeboten werden, ebenso ist Team-Teaching möglich.

Voraussetzungen:

  • eine entsprechende Hochschulqualifikation im künstlerischen und/oder  wissenschaftlichen Bereich (M.A., Magister, Diplom oder höher),
  • bisheriger Forschungs- oder Arbeitsschwerpunkt sollten im Bereich der Gender Studies liegen,
  • Lehrerfahrung wird begrüßt, ist aber keine zwingende Voraussetzung.

Arbeitsaufgaben:

  1. Projektseminar, in dem eine filmische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Geschlecht und Wissenschaft/ Universität mit einem Schwerpunkt auf die Universität Halle stattfindet.
  2. Projektseminar, in dem eine künstlerische (fotografische/ literarische/ gestalterische) Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Geschlecht und Wissenschaft/ Universität mit einem Schwerpunkt auf die Universität Halle stattfindet.

Die genauen Themen sind dabei frei wählbar bzw. gemeinsam mit den Studierenden zu entwickeln, die Seminare sollen eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand beinhalten. Denkbar sind dokumentarische Formen, aber auch eine experimentelle Annäherung an den Komplex Macht, Gender und Wissenschaft/Universität, die Ergebnisse der Projektseminare sollen hochschulöffentlich gelauncht werden.

Bitte senden Sie Ihre  Bewerbung mit Lebenslauf und kurzem Seminarkonzept (inkl. Titel, Ankündigungstext, Methodik, Verlaufsplan und Literaturliste) bis zum 22. Februar 2019 an

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Weiterbildung: Die Selbstverständlichkeit der Unterschiede: Vielfalt und rechtlicher Rahmen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

20. Februar 2019, 09-15 Uhr
Universitätsring 5, Anhalter Zimmer (1. Etage)
Zielgruppe: wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Beschäftigte der MLU

Nicht erst seit der Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Jahr 2006 ist die Ungleichbehandlung  gesetzlich geregelt. Die universitätsinterne Richtlinie zum Schutz vor Diskriminierung, (sexueller) Belästigung und Gewalt vom 07.10.2015  regelt den Umgang mit Verstößen gegen das AGG für alle Angehörigen der Universität. Das Seminar soll für (oft unbewusste) Zuschreibungs- und Diskriminierungsprozesse sensibilisieren und die arbeitsrechtlichen Grundlagen zum Thema Diskriminierung vermitteln. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden ermutigt, ihre eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Zuschreibungen, Diskriminierungen und Machtverhältnissen zu reflektieren.

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Symposium: Flüchtlings- und Migrationsrecht zum Gedenken an Dr. Carsten Hörich

Am 16. Februar findet von 10-18:30 Uhr an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der MLU ein Symposium zum Flüchtlings- und Migrationsrecht zum Gedenken an Dr. Carsten Hörich statt. Als akademischer Lehrer gedenkt Prof. Dr. Winfried Kluth mit weiteren Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern des viel zu früh im Februar 2018 verstorbenen wissenschaftlichen Mitarbeiters und Promovenden Dr. Carsten Hörich. Das akademische Symposium im Flüchtlings- und Migrationsrecht, ausgestaltet im Namen des juristischen Bereichs der MLU und der Forschungsstelle Migrationsrecht, greift das nachhaltige Wirken von Dr. Carsten Hörich mit Vorträgen zu wesentlichen Themen und Bereichen seines akademischen Schaffens auf. Neben dem Zugang zu Information und Beratung im Asylverfahren sowie grundlegenden und aktuellen Fragestellungen im Rückführungsrecht, werden auch die Entwicklungen im Bereich Mitwirkungspflichten und Sanktionen thematisiert und diskutiert.

Im Anschluss wird ab 16.30 Uhr der Hallesche Entwurf zur Neuordnung der Dogmatik des Aufenthaltsrechts, an dem Dr. Carsten Hörich bis zuletzt mitgewirkt hat, feierlich vorgestellt. Der Entwurf schlägt einen fundamentalen Wechsel im bisherigen Aufenthalts-recht vor: Aufenthaltstitel werden abgeschafft, stattdessen bildet das Recht auf  Einreise und Aufenthalt den Ausgangspunkt der Regelung, ohne jedoch für eine Abschaffung der Zuwanderungskontrolle einzutreten.

Ab 18.30 Uhr findet ein gemeinsamer Ausklang der Veranstaltung und ein Empfang statt. Bitte senden Sie Ihre verbindliche Anmeldung für das Symposium bis zum 8. Februar 2018 an: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie auch/oder an der Abendveranstaltung (Buchvorstellung und Empfang) teilnehmen möchten. Eine gesonderte Anmeldung ab 16.30 Uhr ist möglich.

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Fachtagung: Politische Bildung in Schule und Bildungsarbeit

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt veranstaltet in Kooperation mit dem Lehrbereich Didaktik der Sozialkunde der MLU am 06. Februar einen Fachtag zum Thema "Politische Bildung in Schule und Bildungsarbeit: Kontrovers, unabhängig, aber nicht wertneutral":
"Selten war sie so in aller Munde: Seit in mehreren Bundesländern mit unterschiedlichem Erfolg Portale eingerichtet worden sind, in denen Lehrer wegen angeblicher Verstöße gegen die Neutralitätspflicht gemeldet werden können, ist politische Bildung wieder ein wichtiges Thema auf der bildungspolitischen Agenda. So geraten Schulen, die sich im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ engagieren, plötzlich unter Beschuss, Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich mancherorts trotz der breiten Unterstützung ihrer Arbeit verunsichert.
Wie wichtig ist Demokratiebildung für die Meinungsbildungsprozesse in der demokratischen Gesellschaft? Welche Interessen und Strategien stehen hinter den Angriffen auf demokratisches Engagement, wie wir es zurzeit gegenüber Schule, Jugendarbeit und Zivilgesellschaft erleben? Was bedeutet der Beutelsbacher Konsens eigentlich für die Gestaltung politischer Bildung? Welche Rahmenbedingungen formuliert er im Hinblick auf den Inhalt und die Didaktik politischer Bildung? Wie ist die viel zitierte Neutralitätspflicht öffentlicher Einrichtungen zu verstehen? Was bedeutet sie im Hinblick auf den Zugang von Politikern zu Schulen und den Umgang mit dem Thema politische Parteien in der Schule in Unterricht und Projektarbeit?
Mit unserer Fachtagung möchten wir das Thema aus den Perspektiven der Parteienforschung, der Politikdidaktik und des Verwaltungsrechts diskutieren, gemeinsam an Fallbeispielen arbeiten und mit Vertretern der Landespolitik diskutieren.
Die Veranstaltung richtet sich an Schule, Jugend- und Bildungsarbeit, Studierende, Verwaltung und Zivilgesellschaft."

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Stellenausschreibung: Referent*in der Gleichstellungsbeauftragten (m/w/d)

An der MLU ist im Gleichstellungsbüro ab dem 01.03.2019 die Stelle einer/eines Referentin/Referenten der Gleichstellungsbeauftragten (m-w-d) als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung für voraussichtlich 1 Jahr zu besetzen. Es besteht die Möglichkeit der Verlängerung um weitere 2 Jahre. Bewerbungsschluss ist am 05.02.2019.

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Transfer-Tagung: Lessons learned?  –  Perspektiven zu Lernen im Engagement und Wissenstransfer von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte

Am 05. Februar 2019 findet von 15-19 Uhr die Transfer-Tagung "Lessons learned? – Perspektiven zu Lernen im Engagement und Wissenstransfer von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte" statt:

"Der Anteil von Zugewanderten unter Studierenden an deutschen Hochschulen wächst kontinuierlich und liegt aktuell bei ca. 26 Prozent aller Studierenden. Trotz dieses Trends fehlt es vielerorts immer noch an Konzepten, die eine gesellschaftliche Teilhabe internationaler Studierender und Studierender mit Migrationsgeschichte ermöglichen und die Potenziale des Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Gesellschaft erschließen.

Dass Engagement einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Teilhabe in Hochschulen und Gesellschaft leistet und damit soziale und kulturelle  Bindungen an den Studienort hergestellt werden, belegen verschiedene  empirische Studien (u. a. des Forschungsbereichs des  Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)). Auch das Pilotprojekt „Students meet Society – gesellschaftliche Teilhabe von Studierenden mit Migrationsgeschichte und internationalen Studierenden durch Engagement“, das an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg seit März 2016 exemplarisch untersucht, ob und inwiefern Engagement gesellschaftliche Teilhabe fördert und Lernen ermöglicht, gelangt zu diesem Ergebnis.

Im Mittelpunkt der Tagung steht die aktuelle Diskussion über den Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Gesellschaft. Auf Grundlage der Erkenntnisse und Erfahrungen des Pilotprojektes sollen die Bedeutung und die Rolle von internationalen Studierenden und Studierenden mit Migrationsgeschichte im Wissenstransfer zwischen Universität und organisierter Zivilgesellschaft diskutiert werden. Was lernen Studierende, Non-Profit-Organisationen und Hochschulen dabei? Ausgehend von dieser Fragestellung sollen die Möglichkeiten der Übertragung der Erkenntnisse und Erfahrungen des Pilotprojektes auf andere Hochschulstandorte diskutiert werden."

Veranstaltet wird die Tagung von der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und MLU in Kooperation mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, dem Hochschulnetzwerk „Bildung durch Verantwortung“ e.V. und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften. Veranstaltungsort ist die Leopoldina.

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Symposium: "Kindheit und Bildung. Gender und Arbeit. oder: Verantwortlichkeit und Macht."

Am 01. Februar findet ein Symposium anlässlich des 70. Geburtstages von  Prof. Dr. Ursula Rabe-Kleberg (Professorin für Bildungssoziologie an der MLU, em. 2012) in den Franckesche Stiftungen statt. Das Thema des Symposiums ist "Kindheit und Bildung. Gender und Arbeit. oder: Verantwortlichkeit und Macht."
Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist der Deutsche Saal in Haus 7.

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Film und Diskussion: Black Studies à la française "Trop noire pour être française?"

Die Institutsgruppe Kritische Frankoromanistik    der MLU zeigt im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe "Romanistik im Diskurs" am 31.01.19 den Film "Trop noire pour être française?" von Isabelle Boni-Claverie mit anschließender Diskussion. Los geht es um 16 Uhr in der Ludwig-Wucherer-Str. 2 im Seminarraum 23.

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Veranstaltungsreihe des AK que(e)r_einsteigen im WS 2018/19

Der Arbeitskreis que(e)r_einsteigen des Studierendenrates hat auch in diesem Wintersemester eine Veranstaltungsreihe organisiert. Dieses Semester geht es um folgende Themen:

  • 08.11., 19 Uhr, Hörsaal V (E.03), Steintor-Campus:
    Filmvorführung: Pride (Regie: Matthew Warchus)
  • 22.11., 19 Uhr, Hörsaal V (E.03), Steintor-Campus:
    Roberta Chimera, Johara Bellali: Frauenrechte unter dem Schleier. Eine stille Revolution erschüttert die muslimische Welt
  • 13.12., 19 Uhr, Hörsaal V (E.03), Steintor-Campus:
    Workshop: kritische männlich*keiten (queer_topia*)
  • 17.01., 19 Uhr, Hörsaal V (E.03), Steintor-Campus:
    Constanze Stutz: Auf dem Fleischmarkt untenrum frei unterwegs - Zum Wiederholungszwang pop-feministischer Erfahrungsliteratur in der Gegenwart
  • 31.01., 19 Uhr:
    Lesung: Bettina Wilpert: Nichts, was uns passiert

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Medienstudierende präsentieren Filmprojekte zu Stolpersteinen

Anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Holocaust werden am 27. Januar 2019 ab 18 Uhr im Stadtmuseum Halle drei Kurzfilme aus der Reihe „Stolpersteine – Filme gegen das  Vergessen“ gezeigt.

Die erste Produktion beschäftigt sich mit dem Leben Leo Schönbachs, dem Kapellmeister des halleschen Stadttheaters in den 1920er Jahren und späteren „König der Operette“ von Shanghai. Der zweite Film „Kein Happy End“ widerspiegelt die Auswirkungen der Vernichtungsmaschinerie des Holocaust eindringlich und  emotional. Zum Abschluss zeigt der Film „Gudrun Goesecke gegen das Vergessen“, wie die Hüterin des Archivs der  Jüdischen Gemeinde zu Halle es vermochte, Zeugnisse jüdischen Lebens in Halle gemeinsam mit einem Netzwerk von Partnern zu retten. Ihr Wirken ist Beweis dafür, dass  aktive Erinnerungsarbeit immer wieder bewirkt, sich mit einem schwierigen Kapitel deutscher Geschichte beschäftigen. Das studentische Projekt des Masterstudiengangs „MultiMedia & Autorschaft“ ist  inspiriert vom Stolpersteinprojekt des Künstlers Gunther Demnig.

Unter anderem nehmen der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Halle und Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Sachsen-Anhalt, Max Privorozki, sowie Professor Max Schwabtan der Veranstaltung im Stadtmuseum teil. Diese ist eine Kooperation des Masterstudiengangs „MultiMedia & Autorschaft“ am Institut für Musik,  Medien- und Sprechwissenschaften der MLU mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (Arbeitsgruppe Halle und Umland), dem Freundeskreis Leopold Zunz Zentrum e.V. (zur Erforschung des europäischen Judentums) und dem Stadtmuseum  Halle. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

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Vorstellungen für die Professur "Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialisation und Kultur"

Am 23. und 24. Januar finden an der Philosophischen Fakultät III - Erziehungswissenschaften die Vorstellungen für die Professur "Pädagogische Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialisation und Kultur" statt. Veranstaltungsort ist der Raum 215 im Haus 31 in den Franckeschen Stiftungen.

Es sprechen:

  • Prof. Dr. Petia Genkova (Hochschule Osnabrück):
    "Erfolgreich unter den Bedinungen von migrationsbezogener Heterogenität? - zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Kompetenzförderung"
  • Prof. Dr. Carlos Kölbl (Universität Bayreuth):
    "Ayse, erzähl und mal was über den Islam". Zum Prinzip Interkulturelles Frühstück
  • Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder (Universität Greifswald):
    "Sozio-kulturelle Unterschiede in der Rolle von Peers und Lehrer/-innen für die schulische Motivation in der Adoleszenz"
  • Dr. Maja Schachner (Universität Potsdam):
    "To belong or not to belong - Effekte (inter-)kultureller Sozialisation in der Schule"
  • Dr. Débora Maehler (GESIS - Leibnitz-Institut für Sozialforschung Mannheim):
    "Studien zur Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen: Was wir (noch nicht) wissen".

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Neue Veranstaltungsreihe: Feminismen

Am 10. Dezember startet die neue Feminismen - Veranstaltungsreihe WiSe 18/19    an der MLU, die von einem Zusammenschluss verschiedener Intiativen an der Uni organisiert wird: dem Arbeitskreis Kritischer Jurist_innen   , Halle Postkolonial   , Kritische Politikwissenschaft   , Feministischer Lesekreis    und der Initiative Neue Plurale Ökonomik   .

Die Initiator*innen beschreiben ihr Anliegen wie folgt:
"Feminismen? Ja, denn DEN Feminismus gibt es nicht. Auch in feministischen Theorien lassen sich vielfältige Herangehensweisen und Positionen finden, welche wir in der Veranstaltungsreihe durch Workshops und Vorträge sichtbar machen wollen. Ausgehend von der seltenen Thematisierung innerhalb des formellen universitären Kontextes und der Relevanz für unsere persönlichen Handlungspraktiken verbindet uns der Wunsch, Räume für  vertiefende Auseinandersetzung und Diskussion zu öffnen."

Die Auftaktveranstaltung ist ein Manifest*licher Abend: Diskussion über feministische Forderungen    des Feministischen Lesekreises ab 18 Uhr im SSR auf dem Steintorcampus. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Weitere Termine:

  • 07.01.19, 16 Uhr: Dr. Gabriele Michalitsch (Wien, Klagenfurt):
    Einführung in die feministische Ökonomik
  • 07.01.19, 19 Uhr: Dr. Gabriele Michalitsch (Wien, Klagenfurt):
    Männliche Härte: Rechtsextremismus, Neoliberalismus & Geschlecht
  • 16.01.19, 18:30 Uhr: Filmvorführung im Zazie:
    Female Pleasure
  • 19.01.19, 10-17 Uhr: Gundula Ludwig:
    Feministische Perspektiven auf Staat und die Krise der Demokratie
  • 22.01.19, 18 Uhr: Rafia Harzer (Berlin):
    If it Isn`t Intersectional It Isn`t Feminism

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